Anfällige Starterbatterie beim Corolla

  • Zum Thema anschließen des Ladegerätes. Ich habe das immer direkt an die Batterie angeschlossen. Im Prius hatte ich mir direkt im Kofferraum diesen Anschluss installiert, da die Batterie nicht ohne weiteres zugänglich war.

    Hi hoffeck,


    danke für die Info.


    Habe mir ein wenig Gedanken gemacht, weil beim CTek steht, dass es dazu kommen kann, dass die Batterie ausgasen kann, und sich giftige bzw. entzündliche oder explosive Dämpfe entwickeln können. Und man die Batterie deshalb nur bei guter Belüftung laden darf. War aber nicht logisch gedacht, weil wenn die Batterie im Fahrzeug ist, sollten diese auch nicht ins Fahrzeug gelangen, deshalb hat die Batterie ja diesen Schlauch dran der nach draußen geht, damit ein allfälliger Überdruck abgeleitet werden kann nach draußen, sonnst wäre das ja auch beim Fahren gefährlich.


    LG Korkis

    Auris II TS 1.6 Valvematic MDS Lounge, Navi, Panodach und Xenon von 02-2015 bis 11-2020

    Corolla TS 2.0 Lounge, Polar-/Cosmic- Silber metallic, Navi, Panodach und Techpaket (matrix LED, HUD, JBL) - bestellt 08-2020, ausgeliefert 11-2020 bis 06-2023

    Yaris 1.5 Active Drive, Pure White von 07-2023 bis 03-2024

    Corolla TS 2.0 Lounge, Juniper Blue metallic, Panodach seit 03-2024

  • Korkis

    Stimmt. Beim Prius damals gab es ja auch diesen Schlauch. Nur war bei dem ne AGM Batterie verbaut, sodass Rekonditionierung eh nicht ratsam bzw sinnvoll war, denn wenn die AGM Gase raus rückt wäre das schlecht und die AGM würde genaugenommen sogar dadurch schaden nehmen.

    Deswegen ist ja das Rekonditionierungsprogramm nur für "normale" Nassbatterien gedacht.

  • hoffeck, habe jetzt auch bei einigen Videos bzw. bei anderen Beiträgen gesehen, dass Rekonditionieren ohnehin auf maximal 1 mal alle 12 Monate begrenzt sein sollte auch bei normalen Nassbatterien, und das im Normalfall ein "normales" laden auf zumindest 80% die Batterie schon wieder fit macht, weil am Beginn beim laden die Batterie ohnehin überprüft wird, und falls notwendig wird mit Desulphation begonnen um Sulphate die sich an den Polen gebildet haben zu lösen, und dass sollte die Kapazität auch wieder verbessern bzw. bei rasch einbrechender Spannung dieses Problem auch wieder beheben.

    Werde mal das jetzt zuerst versuchen, wenn sie dann wieder ein paar Tage länger hält bin ich zufrieden. Wenn nicht kann ich immer noch auch das Rekonditionieren versuchen und hilft auch das nichts, dann eine neue Batterie.


    Wobei ich bei mir die Bedingungen ohnehin stark verbessert habe durch deaktivieren von Zusatzverbrauchern und aktivieren des Fahrzeugeigenen Stromsparmodus beim Keyless Go. Seitdem hatte ich kein einziges mal das Problem, dass er sich nicht starten ließ, selbst wenn er mal 10 Tage gestanden ist und die Batterie auf unter 12V runter war.

    Wobei die Batterie als sie neu war oft nach dem Fahren, bei 12,7 oder 12,8V stand und die Spannung auch länger so hoch hielt im Bereich von über 12,4 oder 12,5 und erst nach tagen dann runter ging, aktuell bekomm ich sie nur auf maximal 12,4 oder 12,5 (auch wenn ich länger Fahre und sie dabei geladen wird) und meistens ist sie über Nacht dann wieder auf 12,1 oder 12,2V runter, also genau das Phänomen, dass bei Sulphatbildung an den Polen beschrieben wird. Also mal hoffen dass, das Ctek es richtet ;-).


    LG Korkis

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