... und auch direkt auf der ersten Fahrt mit neuen Reifen...
Richtig gute Idee ...
... und auch direkt auf der ersten Fahrt mit neuen Reifen...
Richtig gute Idee ...
Ich gehe sehr konform damit, nicht zu wissen, wo der Grenzbereich ist. Lieber unfallfrei als Grenzbereich.
Naja, ich hab schon oft mitbekommen, dass Leute bei nässe kurz vorm Grenzbereich unterwegs sind, ohne dass sie es wissen. Wenn dann auf einmal das Auto anfängt zu rutschen, sind sie völlig erschrocken und teils überfordert.
Ich denke, jeder sollte wissen wo der Grenzbereich ca. ist und wie sich das anfühlt. Am Besten natürlich bei nem Sicherheitstraining.
Aber auch im Straßenverkehr kann man mit so nem Narrensicherem Auto wie unserem Corolla, mal in einer langgezogenen Kurve testen, ab wann die Vorderräder anfangen zu rutschen.
Richtig gute Idee ...
Verstehe das Problem nicht.
Wenn man dabei niemanden gefährdet und genug Platz vorhanden ist, finde ich das sogar sehr sinnvoll, die Schutzschicht von den Reifen gezielt runter zu fahren.
Mann kann natürlich auch zig Kilometer rum schleichen und hoffen, dass man während dieser Einfahrzeit keine Vollbremsung machen muss.
Also ein Gefühl für den Grenzbereich beim Fahren unter verschiedenen Bedingungen zu bekommen, ist definitiv eine gute Idee. Ich hatte die Erfahrung bei einem Fahrsicherheitstraining mit den neuen AWR gemacht und denke, dass war gut investiertes Geld.
Letztendlich ist das oberste Ziel für mich, unfallfrei und gesund am Ziel anzukommen und bei Mitfahrern habe ich ja auch eine diesbezügliche Verantwortung.
Und um den Bogen zurück zu den Allwetterreifen zu schlagen:
Beim Fahrsicherheitstraining waren einige Teilnehmer noch mit Sommerreifen bzw. alten und/oder heruntergefahrenen Reifen unterwegs und auch anderen Autos. Es war teilweise schon erschreckend, um wieviel länger deren Bremsweg war bzw. bei welcher noch niedrigeren Geschwindigkeit als bei meinem Corolla sich der Wagen nicht mehr in einer Kurve steuern ließ, sondern einfach geradeaus weiterfuhr.
Habe auch schon öfters überlegt ein Fahrsicherheitstraining zu machen. Da ist das Geld eigentlich ganz gut investiert.
Naja, ich hab schon oft mitbekommen, dass Leute bei nässe kurz vorm Grenzbereich unterwegs sind, ohne dass sie es wissen. Wenn dann auf einmal das Auto anfängt zu rutschen, sind sie völlig erschrocken und teils überfordert.
Mit den Ausprobieren bin ich voll bei dir aber ich würde niemals jemanden so etwas empfehlen auf der Straße so etwas zu machen. Dafür gibt es Sicherheitstrainings, da werden die Leute betreut und können höchstens an ihren eigenen Fahrzeugen Schäden verursachen. Da kann jeder seinen Corolla ob original von Werk oder auch tiefergelegten und verbreiteten ans Limit bringen.
Aber auch im Straßenverkehr kann man mit so nem Narrensicherem Auto wie unserem Corolla, mal in einer langgezogenen Kurve testen, ab wann die Vorderräder anfangen zu rutschen.
Leider kann so etwas sehr schnell in der Katastrophe enden. Das Problem ist, vielen Fahrern fehlt einfach Fahrpraxis für solche Manöver. So ein Vorgehen erfordert Erfahrung und ist was ganz anderes als in der Großstadt mal etwas schneller links oder rechts abzubiegen.
Es gibt Situationen, da ist der Corolla HB gar nicht so Narrensicher, wie man meint.
erst Sicherheistraining, dann "Spielen"
Habe jedes Jahr zum Eingrooven mim Mopped eines gemacht, dann kennt man seinen eigenen Grenzbereich und uU den des Fahrzeugs/der Reifen
Ohne dem kann auch eine Doppelspurige schnell zu klein werden..
Wer mal mit einem Auto quer über 4 Spuren geruscht ist, weiß, was ich meine...
Und das nur weil eine Bremse hinten plötzlich nicht mehr löste - bei mir
Ja, da habt ihr wohl recht, im öffentlichen Straßenverkehr sollte man seine ersten Drifterfahrungen vielleicht nicht sammeln .
Die Aufforderung streiche ich mal lieber wieder .
Ich kann mich da auch schlecht in die Situation rein versetzen, ich hab schon als Kind Autosimulationen gezockt, als Jugendlicher dann mit dem Moped alle Grenzen ausprobiert, mit den Autos gings dann weiter, bin auch öfter auf der Nordschleife gewesen... bei verschiedenen Kartserien bin ich ne Zeitlang auch regelmäßig mitgefahren... Also im Grenzbereich rum zu spielen, war für mich schon immer völlig normal und gehörte beim GT86 zur täglichen Fahrt dazu.
Wenn jemand natürlich nie so ein "Petrolhead" ist/war, dann wird man da wohl eine ganz andere Sichtweise drauf haben und ein untersteuerndes Auto kann dann auch schon überfordernd sein.
Ich empfehle da wirklich so ein Sicherheitstraining, da lernt man sehr viel und man steigert sein Fahrkönnen!
Es gibt Situationen, da ist der Corolla HB gar nicht so Narrensicher, wie man meint.
Ich hab schon öfter mal versucht, das Heck etwas kommen zu lassen, dafür muss man das Auto aber ganz schön zu zwingen und die Elektronik regelt es sofort wieder ein.
Ich würde sagen, viel sicherer als den Corolla HB kann man ein Auto nicht abstimmen.
Er ist leicht untersteuernd abgestimmt, man kann ihn aber auch recht neutral um ne Kurve kriegen. Ein überraschend ausbrechendes Heck ist eigentlich nicht möglich und der Grenzbereich ist schön früh und deutlich spürbar, gerade mit GJR.
Mein Corolla HB hat sich vom Fahrverhalten noch nie unlogisch oder überraschend verhalten.
Ich hab schon öfter mal versucht, das Heck etwas kommen zu lassen, dafür muss man das Auto aber ganz schön zu zwingen und die Elektronik regelt es sofort wieder ein.
Ich würde sagen, viel sicherer als den Corolla HB kann man ein Auto nicht abstimmen.
Er ist leicht untersteuernd abgestimmt, man kann ihn aber auch recht neutral um ne Kurve kriegen. Ein überraschend ausbrechendes Heck ist eigentlich nicht möglich und der Grenzbereich ist schön früh und deutlich spürbar, gerade mit GJR.
Mein Corolla HB hat sich vom Fahrverhalten noch nie unlogisch oder überraschend verhalten.
Es war keine Kurve sondern eine Vollbremsung auf der BAB mit sehr starken Ausweichen, da ist das Heck etwas leicht geworden und hat sich gemeldet. Kann natürlich sein, dass mit Sommerreifen so etwas anders aufgesehen hätte.