Vielleicht bist Du selten auf nassen, gestreuten Straßen gefahren oder hattest selten den Fall, dass Du ihn mit salzwassernassen Scheiben abgestellt hast.
Wir haben hier noch ein älteres Gefährt. Das wird im Winter niemals bewegt, wenn im Umkreis von 10 Kilometern eine Pfütze ist.
Wenn praktisch nur sanft, rekuperierend gebremst wird, rosten die unbenutzten Bremsscheiben halt vor sich hin.
Wenn praktisch nur sanft, rekuperierend gebremst wird, rosten die unbenutzten Bremsscheiben halt vor sich hin.
Am zu sanften Bremsen kann´s bei mir nicht liegen. Ich hab auf meiner Überlandstrecke etliche Ortschaften, wo ich von über 100 auf 50 abbremsen muß, und ich nütz jeden Meter im 100er mit Speed aus. 
Vielleicht bist Du selten auf nassen, gestreuten Straßen gefahren oder hattest selten den Fall, dass Du ihn mit salzwassernassen Scheiben abgestellt hast.
Wir haben hier noch ein älteres Gefährt. Das wird im Winter niemals bewegt, wenn im Umkreis von 10 Kilometern eine Pfütze ist.
Nein das Fahrverhalten ist genau gleich der E210 hat ja den E12 ersetzt. Und früher hatten wir noch häufiger Schnee 
Es ist nur der Unterschied das wir damals normale Stahlfelgen drauf haben und eine Zeit lang auch Radkappen.
Der E210 hat ja die Toyota TDG2 17" drauf.
Oder der Straßendienst bekommt das Satz jetzt exklusiv von der Autoindustrie? 
Aha. Da kommen wir der Sache anscheinend näher. Fast geschlossene Stahlfelgen. 
Fast geschlossene Stahlfelgen könnten von Vorteil sein. Na was soll´s, Schönheit muß leiden.
Wir haben hier noch ein älteres Gefährt. Das wird im Winter niemals bewegt, wenn im Umkreis von 10 Kilometern eine Pfütze ist.
Bestimmt ein Twizy
Toyota verbaut Bosch Bremsen. War schon beim Auris ein Problem sowie beim Yaris.
Man kann nur empfehlen im nassen öfter in N zu Bremsen, das die Bremse trocken wird, vorallem vor längerem abstellen.
Ich fahre deshalb auch mit Stahlfelgen im Winter und zusätzlich mit geschlossenen Radkappen.
Meine gestrige Kontrolle ergab einen einwandfreien Zustand der Scheiben.
Das Problem haben aber auch nicht Hybride, nicht ganz so ausgeprägt.
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Man kann nur empfehlen im nassen öfter in N zu Bremsen, das die Bremse trocken wird, vorallem vor längerem abstellen.
Ich fahre deshalb auch mit Stahlfelgen im Winter und zusätzlich mit geschlossenen Radkappen.
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Darüber kann man, glaube ich, philosophieren. Nass wird der Bereich um Rad Bremse ect. beim Fahren auf jeden Fall. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich Feuchtigkeit hinter ziemlich geschlossenen Stahlfelge ( noch dazu mit Radkappe) deutlich länger hält als hinter einer Alufelge. Bei der gibt es eine deutlich bessere Luftzirkulation und der Bereich trocknet dadurch deutlich besser ab. Die gefährliche Kombination ist Salz + Nässe. Das trockene Salz ist allein ist nicht das Problem.
Auch deshalb sehen die Scheiben von Fahrzeugen die häufig auf der Wiese parken in kürzester Zeit extrem gammelig aus.
Da aber die Hersteller bemüht sind die Bremswege der Fahrzeuge möglichst klein zu halten, sind die Bremsscheiben mittlerweile relativ "weich". Da muss das Auto bei ungünstigen Witterungsbedingungen nur ein paar Tage im Freien stehen und schon sieht man den Ansatz eines Rostbelages.
Das ist halt einen Gradwanderung zwischen gutem Bremsverhalten und Langlebigkeit der Scheibe.
Generell sollte man (aber gerade auch beim Hybrid) zwischendurch auch mal wirklich Bremsen und zwar so, das auch der hintere Bremskreis anspricht.
Ich weiß was du meinst, aber ich habe das mal beobachtet, die Bremse wird bei mir gar nicht nass, deshalb auch kein Rost.
Ich will noch erwähnen das meiner in der beheizten Garage steht.
