Leere 12V Batterie und Kofferraumklappe

  • Mittlerweile ist die Batteriegeschichte und Ladegeräte irrational. Bei meiner Yamaha Tracer war nach dem Winter die Batterie leer. Da kam nicht mal mehr ein klickklick. Hightech-Ladegerät angeschlossen, hat nichts aufgeladen, Anzeige Tiefentladung, kann nicht regeneriert werden. Dann mein 30 Jahre altes Karo-Einfach Ladegerät angeschlossen und nach 6 Stunden war die Batterie wieder voll und Möppi sprang sofort an. Ich werde mein altes Ladegerät hegen und pflegen.

    LG Mainy

    Corolla Touring Sports 2.0 Team D mit Technik-Paket in weiß

    Citroen C4 III 1,2 L Shine in Karamell-Braun Metallic

  • also die etwas älteren oftmals analogen Ladegeräte sind nicht so optimal beim Laden der Batterie, da die Ladekurve oft nur einer e-funktion oder Sättigungskurve entspricht... sorry für den Fachjargon....


    Bei neueren Ladegeräten sind die Ladekurven oft Mikroprozessor gesteuert, die zudem auch - wenn sie gut sind - den Ladezustand der Batterie berücksichtigen. D.h. sie regeln ! So können auch moderne Ladegeräte tiefenentladene Batterien wieder "heilen". Dies geschieht meist mit hohen Strömen am Anfang aber 17V sind definitiv zuviel. Je sanfter desto besser ...


    Ich habe mindestens 7 Ladegeräte, die ich aber kaum noch nutze, da die Lebensdauer einer Batterie von dem Ladeverhalten signifikant abhängt - insofern habe ich eine neueres gekauft ... :)


    PS: start-stop-Batterien wie beim Hybrid sollten auch oftmals gepulst geladen werden.... geht mit analogen nicht... !

  • Warum? Mich verwundert das eher andersrum. Ich sehe hier keinen Vorteil in den Fahrzeugen einen AMG Akku zu verbauen.

    Einmal editiert, zuletzt von Benny_Denny ()

  • Weil die Batterie im Innenraum ist und AGM-Batterien selbst bei einem Überschlag nicht auslaufen können.

    heutige Blei/Säure Batterien sind auch komplett verschlossen und können nicht mehr auslaufen. Nur beim Überladen können sie über ein Sicherheitsventil noch ausgasen, darum auch der Schlauch nach draußen.