... und wie steil die Lernkurve zum wirtschaftlichen Hybrid-Fahrer werden wird
Hi.
Ich würde mal sagen, gaaaanz flach.
Ich fahre jetzt seit gut 10 Monaten Hybrid und habe bis heute noch nicht erkannt, was denn an meinem Fahrstil jetzt hybridtypisch geworden ist, obwohl ich wirklich die Flöhe husten höre. Keine Ahnung. Ok, gegenüber dem Vorgänger fehlt die Kupplung. Aber sonst? Wie man spritsparend fährt, wusste ich vorher schon. Aber wie man einen Hybrid anders fahren sollte als einen normalen Verbrenner mit Automatik, um effizient unterwegs zu sein, weiß ich nicht.
Das Fahrgefühl ist anders. Logisch. Lautlos durch´s Parkhaus, Drehzahl nicht an die Geschwindikeit gekoppelt. Aber der Fahrstil?
Zum Lack: Den fand ich anfangs auch eher durchschnittlich. Aber ein Bekannter hat sich jetzt einen gebrauchten BMW 3er Cabrio (Blechdach) gekauft. Krass. So sieht Orangenhaut aus. Und empfindlich ist glaube ich nur die recht dicke Wachsschicht ab Werk, die halt auch nach Monaten noch drauf ist. Glaube ich...
Was zweifellos stimmt ist, dass das sehr dünne Blech sehr empfindlich ist. Daher sind Supermarktparkplätze für mich zur No-Go-Area geworden.