Das ist vermutlich mit Bezug auf Diesel-Beschleunigung auf Autobahn gemeint. Diesel ist natürlich sehr elastisch bei BAB-Geschwindigkeiten.
Vor allem hat er ja den Anfang meiner Aussage (absichtlich? ) weggelassen.
Der 2.0 beschleunigt schon recht flott, wenn man ihn tritt. Das Powermeter und die Gaspedalstellung ist gefühlt recht nichtlinear, sprich erst im letzten Drittel fängt er erst an, wirklich zu schieben. Das macht auch das manuelle Geschwindighalten beispielsweise bei Steigungen "schwieriger" als bei konventionellen Autos. Dazu hat mat man immer noch ein kleines Lag, das dadurch kommt, dass erst die Generatorleistung erhöht werden muss, damit der Verbrenner über die Leistungsverzweigung auch mechanisch mehr Kraft übers Planetengetriebe abgeben kann.
Sprich, für ständige (von außen erzwungene Geschwindigkeitsänderungen) im BAB-Geschwindigkeitsbereich ist der Antrieb nicht das Optimalste.