der weg über elektro ist theoretisch weniger effizient.
Erzeugen, speichern&abgeben alles hat Verluste.
Der Vorteil kommt durch:
die Lasterhöhung bei geringer last => Verbrenner läuft effizienter
Speichern von sonst verlorener Energie (verlorene Energie gibt's ja nicht=> wird Wärmeenergie)
Kann schon sein das direkt mit Verbrenner beschleunigen weniger Verluste bringt.
Alles anzeigender weg über elektro ist theoretisch weniger effizient.
Erzeugen, speichern&abgeben alles hat Verluste.
Der Vorteil kommt durch:
die Lasterhöhung bei geringer last => Verbrenner läuft effizienter
Speichern von sonst verlorener Energie (verlorene Energie gibt's ja nicht=> wird Wärmeenergie)
Kann schon sein das direkt mit Verbrenner beschleunigen weniger Verluste bringt.
Auch wenn du mit laufendem Motor beschleunigst, beschleunigst du nicht direkt mit ihm. Du wandelst trotzdem Energie um.
Zu erkennen an den roten/grünen Pfeilen im Energiefluss.
Nur ein roter Pfeil vom ICE zu den Rädern, also das wirklich nur der ICE antreibt, ist äußerst selten und eigentlich nur bei höheren konstanten Geschwindigkeiten mal zu sehen.
Um so weniger Energie verbraucht wird, um so sparsamer wird der HSD sein. Völlig egal ob elektrisch oder mit Verbrenner, der HSD-Antrieb weiß wann was am effizientesten ist, und der fährt nun mal von sich aus elektrisch los, wenn man langsam beschleunigt.
Nun, jeder weiß doch, das beschleunigen, auch das Losfahren an der Ampel, die meiste Energie kostet. Normale Verbrennerfahrzeuge zeigen dann mal gern 40 und mehr Liter an. Insofern sehr effizient, wenn der E-Motor gerade dabei anschiebt.
LG.Mainy
Vielleicht ist das auch falsch rüber gekommen. Es scheint so als ob viele denken das bei schnellem anfahren gleich Vollgas gemeint ist.
Gemeint ist bewusst mit verbrenner anzufahren auch wenn das erstmal kontraproduktiv scheint. Auf der darauf folgenden gerade fährt das Auto dann aber bedeutend länger mit zB 50km/h elektrisch.
Andersrum verpufft der Akku schon nach dem beschleunigen und der verbrenner läuft das ewige Stück gerade aus mit. Oder man lupft das Gas, versucht das lange Stück dann trotzdem elektrisch zu fahren und steht an der nächsten Ampel mit laufendem verbrenner was noch negativer für den Verbrauch ist.
Unterm Strich mag das zwar nicht viel ausmachen aber es gibt ja einige spezielle Pfennigfuchser die das letzte raus holen wollen.
Meiner Erfahrung nach ist das elektrische gleiten viel effektiver als das elektrische anfahren.
egal ob elektrisch oder nicht, so langsam wie möglich zu beschleunigen ist am sparsamsten bei unserem HSD.
Bei mir lag der Verbrauch für die 500 km allerdings irgendwo zwischen 5,5 und 5,8 Litern. Leider führt kurzes Anhalten und Zündung ausschalten immer zu einer neuen Fahrt, so dass man keinen wirklichen Schnitt über die gesamte Strecke hat.
Ufff ... naja, da hatte ich zum Glück nur 97km zurück nach München. Das ging dann auch innerhalb von 2h und ohne Zündung ausschalten.
Der Hybrid-Assistent (der bei mir jetzt auch wieder mal Daten ausspuckt) gab hier folgendes an:
Sept2022_Achensee_MUC.png
Kann ich sehr zufrieden mit sein. War nämlich "Schiet-Wetter" mit konstant Regen und 11˚C Außentemperatur. Also jetzt kein "1000km-Tankfüllung" Wetter 
Nicht, dass ich das jemals schaffen würde....
Vielleicht ist das auch falsch rüber gekommen. Es scheint so als ob viele denken das bei schnellem anfahren gleich Vollgas gemeint ist.
Gemeint ist bewusst mit verbrenner anzufahren auch wenn das erstmal kontraproduktiv scheint. Auf der darauf folgenden gerade fährt das Auto dann aber bedeutend länger mit zB 50km/h elektrisch.
Andersrum verpufft der Akku schon nach dem beschleunigen und der verbrenner läuft das ewige Stück gerade aus mit. Oder man lupft das Gas, versucht das lange Stück dann trotzdem elektrisch zu fahren und steht an der nächsten Ampel mit laufendem verbrenner was noch negativer für den Verbrauch ist.
Dann stellt sich noch immer die Frage, warum mein Motor an Ampeln so gut wie nie läuft. Vielleicht weil es nur ein Mythos ist? Vielleicht weil ich rechtzeitig vom Gas gehe, wenn ich eine rote Ampel sehe und durch das reine Hinrollen die Batterie wieder auflade und dadurch wieder etwas Kraft im Akku habe? Man weiß es nicht.
Ich habe es mit normalen Anfahren ausprobiert und einen Mehrverbrauch festgestellt. Laut App lege ich 71 % der Fahrzeit und 62 % der Strecke elektrisch zurück und habe noch einen Verbrauch von 3,7 Litern. Also mache ich ja anscheinend etwas richtig.
Edit: Und ich bewege das Auto 80 % der Zeit nur auf Kurzstrecke. Letztens dachte ich noch, der einfache Weg zur Arbeit wären 12 Kilometer, aber es sind sogar nur zehn. Das Auto wird in der Zeit noch nicht mal vernünftig warm. Wäre der Weg länger, wäre mein Verbrauch noch niedriger.
1,8er und 2,0er sind da aber auch etwas unterschiedlich.
Seitdem ich mir den Akkustand in Prozent (SOC) anzeigen lasse, habe ich auch kein Problem mehr mit laufendem Motor an der Ampel.
Das hätte Toyota ruhig mal Serie machen können, mit der Standardanzeige kann man überhaupt nicht abschätzen wann der ICE anspringt um den Akku zu laden.
1000km-Tankfüllung" Wetter
Das schaffst du locker bei warmen Temperaturen. 
Hab ich ja auch mit meinem geschafft.
Nun, jeder weiß doch, das beschleunigen, auch das Losfahren an der Ampel, die meiste Energie kostet. Normale Verbrennerfahrzeuge zeigen dann mal gern 40 und mehr Liter an. Insofern sehr effizient, wenn der E-Motor gerade dabei anschiebt.
LG.Mainy
Nur, dass die Energie aus der Batterie ja letztendlich auch aus dem Verbrenner kommt. Wie ihr es dreht oder wendet, es ist ziemlich egal, ob der Verbrenner mitbeschleunigt oder nur der E-Motor beteiligt ist. Einfach nicht sinnlos schnell beschleunigen, das hilft in jedem Fall.
