Ich hab gestern 26km Überland und Ortschaften im Wechsel. gemütliche aber nicht langsame Fahrweise mit bergauf und bergab 2,8l/100km.
Ich bin da sehr stolz auf mein Auto und meine Fahrweise
Kraftstoffverbrauch
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Ich bin letztens 20km Autobahn und etwas Stadt gefahren. Bei 120 km/h im Schnitt verbraucht die Kiste 11,5 Liter. Da war der Diesel besser...
Aber 3,2 Liter habe ich auch schon bei einer 70km fahrt hinbekommen. Da muss man dann aber schon eine Klopapierrrolle in die Ablage legen und einen Fuchsschwanz an die Antenne pappen... Es macht Spaß mal mit so zu fahren aber für den Alltag ist das nix. Zumal die "zu harten Bremsungen" laut App auch übel sind. So sanft kann man gar nicht immer bremsen ohne das man andere an die Grenzen des Blutdruckverträglichen bringt. Essenden man jagt den Drehzahlmesser künstlich auf 6.000 Umdrehungen um ja nicht das Bremspedal bedienen zu müssen.
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11,5 Liter bei konstanten 120 kmh hört sich viel an. Deckt sich so gar nicht mit anderen Aussagen hier.
EDIT: okay, habe gesehen, dass du "im Schnitt" geschrieben hast. -
ich habe gerade meine Schwiegereltern zum Flughafen Halle/Leipzig gebracht. BAB 120km/h mit Beschleunigung bei LKWs zum Überholen + 160km/h auf der A38 hinzu 5,1l, rückzu 5,3l. Insgesamt 255km zurückgelegt.
Ich bin zufrieden
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Im Endeffekt ist nur der Jahresschnitt vergleichbar. Was soll 120kmh Schnitt heißen? Ich kann auf die BAB fahren 1Std 120kmh fahren, dann habe ich auch 120er Schnitt und ca 5,5L pro 100km verbraucht. Im Jahresmittel wird der 2.0 sich irgendwie um die 5,0-5,5l einpendeln.
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Ich hab aktuell 9870km seit April auf dem Tacho, der gesammte Verbrauch liegt bei 5,2l (mein Auris Hybrid lag bei 6,1l)
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Im Endeffekt ist nur der Jahresschnitt vergleichbar. Was soll 120kmh Schnitt heißen? Ich kann auf die BAB fahren 1Std 120kmh fahren, dann habe ich auch 120er Schnitt und ca 5,5L pro 100km verbraucht. Im Jahresmittel wird der 2.0 sich irgendwie um die 5,0-5,5l einpendeln.
Genau so ist es...
Seit ich meinen neuen Corolla habe sind das bisher (18.550 km) meine Verbrauchsdaten:
Durchschnittsverbrauch: 5,27 l/ 100km
Durchschnittsreichweite: 815 km
Getankt insgesamt: 1021 l
CO2 Ausstoß: 90,9 kg entspricht 9 g/km
Gruß
TomS
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Ja man kann sich über den Verbrauch freuen.
Aber ich lese hier viel von, "Fahrweise angepasst und nochmehr gespart".
Warum?
Sinn macht das Ding, wenn man bei üblicher Fahrweise weniger verbraucht oder?
Ich fahre den 2.0l ca. 5000 km mit sehr gutem Schnitt.
Und ich fahre nicht anders als mit anderen Autos.
Das zeichnet einen guten Hybrid aus denke ich.
Rest ist beschönigen.
LG Mike
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Ja man kann sich über den Verbrauch freuen.
Aber ich lese hier viel von, "Fahrweise angepasst und nochmehr gespart".
Warum?
Sinn macht das Ding, wenn man bei üblicher Fahrweise weniger verbraucht oder?
Ich fahre den 2.0l ca. 5000 km mit sehr gutem Schnitt.
Und ich fahre nicht anders als mit anderen Autos.
Das zeichnet einen guten Hybrid aus denke ich.
Rest ist beschönigen.
LG Mike
Dem kann ich auch nur beipflichten. Wenn man sich anpasst, kann man überall noch was rausholen. Aber wenn, dann sollte doch die (annähernd) gleiche Fahrweise zugrunde liegen.
Ich bin mit dem Verbrauch ~6,1l mehr als zufrieden für einen Wagen mit 180 PS. -
Klar kann man fahren wie bisher. Ob das gut oder schlecht ist, liegt bei jedem an der Fahrweise
Allerdings bietet die Hybridtechnik Möglichkeiten, die Auto 1.0 eben nicht hatte. Beispiel: Ich habe meinen Auris mit Verbrenner wenn möglich rollen lassen um Sprit zu sparen und habe auch das Bremsen vermieden, da man damit ja Energie verschwendet.
Beim Hybrid braucht man das so nicht mehr. Das Bremsen gewinnt jetzt Energie zurück und somit vermeide ich es nicht mehr und das reine Rollen hat jetzt eine Bremswirkung, die ich oftmals auch gezielt nutze. Auch vorausschauendes Fahren senkt den Energievedarf deutlich mehr, als bei Auto 1.0. Wenn man diese Besonderheiten nutzt und sich ein wenig anpasst, kann man damit nicht nur den eigenen Geldbeutel schonen, sondern auch die Umwelt.
