Beiträge von Corolla231

    Hallo,

    ich habe meinen Corolla (Gebrauchtwagen v. 10/2019 mit 10 tkm) jetzt seit fast 3 Wochen.
    Als ich ihn beim Toyota Händler abholte, bin ich 2-3 Mal drumzu gelaufen, konnte keine Schäden feststellen.
    Jetzt sind Kratzer in beiden Scheiben aufgetaucht, die in der Fahrerseite habe ich zum ersten Mal vor 2 Tagen gesehen (von innen beim Fahren),
    die in der Beifahrerseite erst heute als ich danach gesucht habe.
    Ich dachte erst jemand hätte da extra einen dran lang gezogen.

    Ich denke es sind Eiskratzer-Schäden vom Vorbesitzer ? Aber warum ist die Dichtung auf genau dieser Höhe auch auf beiden Seiten eingedrückt ?
    Am Ende diese Bewegung nach oben macht doch niemand mit einem Eiskratzer ?

    Und wieso konnte ich diese Schäden vorher nicht sehen und mit mal fallen sie beim Fahren auf ?

    Ich bin auf keinen Fall irgendwo dran lang geschrappt oder so, wäre auch unwahrscheinlich auf beiden Seiten.
    Mutwillige Verkratzung halte ich für unwahrscheinlich.

    Der Wagen wurde vom Toyota Händler aufbereitet vor der Abholung. Falls das schon da war, würde ich gerne wissen, wie man das so hinbekommt, dass die Kratzer wieder verschwinden.
    Ich habe die Scheiben bislang noch nicht geputzt und war auch noch nicht in der Waschanlage.

    Vielleicht hat ja jemand ähnliches an seinem Corolla gehabt, ich konnte über Google und die Forensuche nichts dergleichen finden.

    Die Bilder sind mit Licht in passendem Winkel fotografiert, bis auf den einen auf der Fahrerseite ist das nicht so dramatisch wie es aussieht.

    MfG

    Ich habe meinen Corolla (Gebrauchtwagen) nun fast 2 Wochen, kann an den Falken nichts schlechtes finden.
    Ich fahre auch oft mit offenen Fenstern, selbst da machen sie sich nicht bemerkbar.
    Der Toyota Händler hat sie lt. Wartungsprotokoll auf 2,3 bar gepumpt, was lt. Betriebsanleitung bis 160 km/h empfohlen wird. Schneller fahre ich sowieso nicht.
    Wer die Reifen auf 2,6 bar oder mehr bringt, hat sicher mehr Abrollgeräusche.

    Den kurzen Radmutternschlüssel habe ich bei meinen vorigen Fahrzeugen nie benutzt und dem üblichen Wagenheber nicht wirklich vertraut.
    Wurde also immer verlängerter Teleskopschlüssel (zum Lösen), Radkreuz (lässt sich schnell drehen) und Rangierwagenheber, sowie 25 Euro Drehmomentschlüssel zum Anziehen.
    In 20 Jahren Autofahren hatte ich 3x was im Reifen eingefahren und konnte damit weiterfahren.
    1x hatte ich den Reifen komplett platt und der konnte auch nicht mehr geflickt werden, da hieß es die Felge zerstört bei drucklosem Reifen das Reifengewebe und der muss eh getauscht werden.
    Plusbrief + Abschlepper zum Reifendienst war die Lösung.
    Die Ersatzräder werden seit ein paar Jahren von allen Marken eingespart, da diese nachweislich nur sehr selten benutzt wurden. Meist wird eben doch der ADAC etc. gerufen.

    Bei meinem (Hatchback) wurde vor der Abholung beim Toyota Autohaus noch die 2 Jahres / 30.000 km Wartung durchgeführt.
    Da stehen 2,3 bar für alle Räder auf dem Zettel "Ergänzende Angaben".
    Fährt sich sehr leise mit den Falken 225 40 R18.
    Bei meinem alten Fahrzeug (Astra) war das der passende Reifendruck für 225 45 R17.
    Je nach Beladung sollte der Druck dann erhöht werden. Bis auf den gelegentlichen Einkauf fahre ich aber alleine damit.

    Habe eben einen Auszug aus der Betriebsanleitung gefunden mit dem Reifendruck
    Wenn man max. 160 km/h fährt sind 2,3 rundum also OK. Schneller fahre ich persönlich auch nicht.