Beiträge von Gurke

    ein technischer Bericht vom TÜV für die Überschreitung der 2% vorliegt, aber das ist Fahrzeugspezifisch.

    Dass das Fahrwerk die Verbreiterung abkann, muss bestätigt werden.

    Genau das ist das Problem an der Stelle. Die Bestätigung kommt dann entweder vom Hersteller (auf eine solche Aussage wird sich Toyota aber sehr wahrscheinlich nicht einlassen), oder aber der Inhaber des Teilegutachten / der ABE (also in dem Falle H&R) hat das prüfen lassen von einem technischen Dienst und der wiederum hat dann gesagt, dass das Auto das kann. Eventuell wurde diese Prüfung mit Spurplatten identischer Breite aber anderer Teilenummer (oder anderem Hersteller) bereits abgeklärt. Dann KANN man dies nach Sachverständigemermessen als Vergleich heranziehen und eine Begutachtung nach § 19 Abs. 2 i.V.m. § 21 StVZO machen. Das wird vielleicht aber mindestens genauso teuer oder sogar teurer, anstatt gleich Spurplatten mit passendem Teilegutachten / passender ABE zu nehmen.


    Wobei ich allgemein davon ausgehen würde, dass 20 mm auf der Vorderachse bezüglich der Radabdeckung ohne Auflagen nicht möglich ist, höchstens auch hier wieder über § 21, was dann natürlich der Kollege auch abprüft.

    Und wenn dann unbürokratisch die Plakette geklebt wird, sind ja auch automatisch alle Mängel beseitigt und die Reparaturkosten sind gespart. :)


    Nein, so fangen wir hier mal gar nicht erst an. Ich will ja wissen, ob und was am Auto defekt ist.


    Davon ab will ich mit solchen falschdokumentieren HU-Berichten nichts zu tun haben.


    Edit: es hat aber schon noch ein Kollege aus dem eigenen Haus die HU durchgeführt.

    Wolltest du deinen eigenen Wagen nicht selbst prüfen, oder darfst du das nicht?

    Eigene Fahrzeuge und die der Familie in gerade Linie oder so...weiß den genauen Wortlaut gerade nicht.


    Und klar. Ich würde das sogar immer empfehlen, unvorbereitet zur HU zu fahren (abgesehen von Kleinigkeiten, die man direkt beheben kann wie ein Leuchtmittel, was bei LEDs auch schon schwierig ist...). Aber so hat am Ende die Werkstatt immer eine saubere Liste, die sie abarbeiten kann und fertig. Sonst ist es so, dass die Werkstatt guckt und sagt "A und B muss gemacht werden". Dann kommt der Onkel mit dem Kittel und stellt fest, dass C defekt ist. Gibt nur Diskussionen.

    Hat zwar nicht ganz mit Inspektionen zu tun, aber mein Wagen war Montag zur HU.


    Planmäßig durchgefallen, weil die Bremsscheiben hinten von innen übel aussehen, also das Tragbild. War bekannt, deswegen zog ich die HU auch 2 Monate vor, um das noch im Rahmen der Garantie abwickeln zu können. Der FTH sagte mir heute (wie ich erwartet habe), dass ich das vergessen könne. Das sei auch unter Verschleiß und nicht Materialfehler zu verbuchen, entsprechend keine Chance, nach 80.000 km sowieso nicht.


    Die Scheinwerfer sind von innen leicht feucht. Aich hier sagen die Garantiebedingungen, dass ein gewisses Maß an Feuchtigkeit i.O. ist. Da wird also vermutlich auch nichts gemacht, zumal meiner angeblich der erste wäre


    Das hier im Forum angesprochene Poltern auf der Vorderachse habe ich aktuell bei den niedrigen Temperaturen auch. Bei der HU konnte nichts festgestellt werden, der FTH weiß auch nichts. Angesprochen auf die Stabilagergeschichte (siehe entsprechenden Thread) wusste er ebenfalls von nichts, da wäre ich auch der erste, der sowas bemängelt.


    Nun ja...


    Edit: die HU wurde nicht beim FTH durchgeführt, sondern direkt an einer Prüfstelle.

    Nee, nee! Bei automatischer Leuchtweitenregelung stelle ich gar nichts ein - dürfen wir auch gar nicht. Wir haben keine Möglichkeit, dem Steuergerät die Grundeinstellung beizubringen. Die Werkstatt durfte das direkt noch mal machen, was sie kurz zuvor gemacht hat.

    Matrix-LEDs haben keine manuelle Leuchtweiteneinstellung, der reguliert alles vollautomatisch.


    Da wird von der Werkstatt einmal die Grundeinstellung vorgenommen, damit das Auto weiß, wo vorne und hinten ist (plakativ gesagt) und je nach Beladungs- und Fahrzustand regelt er die Höhe automatisch.


    Leider verbocken die Werkstätten die Grundeinstellung oftmals. Gerade erst letztens ein Auto zur HU gehabt, welches direkt davor eine Inspektion bekam. Lichteinstellung kontrolliert - eine Seite viel zu hoch, die andere etwas zu hoch. Also wieder der komplette Film mit Auslesegerät anschließen, auf den Einstellplatz fahren, Grundeinstellung suchen, einstellen, neu speichern, wieder alles abklemmen.


    10 Minuten Arbeit (kein Witz)

    Meine Tabellenkalkulation sagt, dass ich dieses Jahr 27542 km gefahren bin und dabei 1378,7 l verbraucht habe. das macht einen Durchschnitt von 5,01 l / 100 km. Letztes Jahr waren es 5,02 l / 100 km. Ziemliche Punktlandung :D


    Edit: Als Ergänzung mal noch meine Kosten pro 100 km mit 0 und mit 100 % Wertverlust.


    bei 0 %: 16 ct/km

    bei 100 %: 55 ct/km


    Aktuell hat der Wagen knapp 80.000 km auf der Uhr, von denen ich etwa 68.000 gefahren bin.