Teilweise waren die Diesel ja von BMW zugekauft.
was die Sache nicht besser macht
Teilweise waren die Diesel ja von BMW zugekauft.
was die Sache nicht besser macht
In einer warmen Jahreszeit? Falls ja, wie war da der Verbrauch?
Es waren September und Oktober. Bis auf die letzten Oktobertage waren es auf jeden Fall 10 °C und mehr. Ich kam auf einen Schnitt von 4,7 l / 100 km und da war bestimmt noch Potenzial nach unten.
Gibt es hier jemanden mit einer 2.0er Maschine, der fast nur in der Stadt unterwegs ist?
War ich für etwa 2 Monate.
Oder gibt's am Schluss bei der Abrechnung an der Tanke tatsächlich einen mess- und wiederholbaren Unterschied
Die Abweichungen zwischen Tankstelle und BC waren/sind bei diesen Fahrten genauso marginal wie sonst auch. Sprich: ich wundere mich jedes mal über den niedrigen Verbrauch
Klima darf dann wohl auch nicht viel laufen!?
Das verstehe ich bis heute nicht, musste es aber letztes Jahr schon genauso feststellen, dass auf längeren Autobahnfahrten der angezeigte Durchschnittsverbrauch niedriger ist, wenn die Klimaanlage eingeschaltet ist. Physikalisch völliger Unsinn, aber ich beobachtete das wie gesagt schon mehrfach.
Ich werde es wohl nicht schaffen. Meine Anzeige steht noch bei 4,1.
Motorschaden?
Im Gesamtdurchschnitt über das Jahr fährt hier auch keiner mit unter 4,5 Litern rum, oder doch?
Ansonsten, wie mir meine aktuelle Tankfüllung deutlich vor Augen führt, ist die Wahl der Strecke stark ausschlaggebend.
Und dann natürlich die Wahl der Reisegeschwindigkeit. Wer 120 km/h und mehr fährt, wird bestimmt nicht unter 5 Liter verbrauchen.
Was anderes: ich habe soeben mal mein Steuergerät ausgelesen.
Gesamte zurückgelegte Strecke 64489,3 km
Gesamter Kraftstoffverbrauch 3305,4 l
Das macht einen Gesamtdurchschnitt von 5,12 l / 100 km und deckt sich somit fast exakt mit meiner Exceltabelle seit nun etwas mehr als 50.000 km. Da steht irgendwie 5,07 oder so.
Gekauft habe ich den Wagen mit dem Spritmonitorwissen, dass ich bei etwa 5,5 rauskommen würde. Dass ich jetzt irgendwie 0,4 l unter dem Durchschnitt liege, entspricht auch den Daten meines Vorgängerfahrzeugs. Ich bin zufrieden.
Die Woche habe ich einen Arbeitsweg, den ich normalerweise über die Autobahn fahre. Aktuell fahre ich aber über Landstraßen. Der Weg ist nicht ganz 10 km kürzer, dauert aber etwa 10 Minuten länger.
Ich achte auf den Verbrauch nicht mehr als sonst, fahre also die typischen 5 - 10 km/h zu schnell (Rowdie!!!).
Nach bisher 200 gefahrenen Kilometern seit dem Tanken Montag Abend liegt die Anzeige bei 4,1 l / 100 km. Auf einem 20 km langen Teilabschnitt heute früh waren es nur 3,4 l / 100 km. Mal sehen, was am Ende der Woche und am Ende der Tankfüllung zu Buche steht
400 km seit Tanken und die Anzeige pendelt zwischen 4,0 und 4,1. Da geht noch was!
In den nächsten 7 Tagen kommen kaum 100 km dazu. Wird also wohl noch dauern, bis der Tank leer ist.
Die Woche habe ich einen Arbeitsweg, den ich normalerweise über die Autobahn fahre. Aktuell fahre ich aber über Landstraßen. Der Weg ist nicht ganz 10 km kürzer, dauert aber etwa 10 Minuten länger.
Ich achte auf den Verbrauch nicht mehr als sonst, fahre also die typischen 5 - 10 km/h zu schnell (Rowdie!!!).
Nach bisher 200 gefahrenen Kilometern seit dem Tanken Montag Abend liegt die Anzeige bei 4,1 l / 100 km. Auf einem 20 km langen Teilabschnitt heute früh waren es nur 3,4 l / 100 km. Mal sehen, was am Ende der Woche und am Ende der Tankfüllung zu Buche steht
Mir ging es dabei nicht darum, dass du mehr bezahlen sollst. Die Frage, die sich mir stellt, ist, ob aus rechtlicher Sicht eine Änderungsabnahme nach § 19 Abs. 3 hier tatsächlich korrekt ist. Da gäbe es nach meinem Verständnis eine andere Variante (nicht unbedingt § 19 Abs. 2 i.V.m. § 21). Aber seis drum: Wenn die ZB1 jetzt korrigiert ist, ist ja alles i.O.
Die Preisgestaltung bei Änderungsabnahmen und Begutachtungen obliegt dem Prüfer. Da gibt es keine gesetzlichen Vorgaben, nur in unseren Programmen sind gewisse Mindestpreise hinterlegt.