Beiträge von AlliedWinter

    Zumal die Unterbodenabdeckung nicht unbedingt die Masse hätte um sowohl Lenkrad als auch Sitz Vibrationen zu erzeugen. Das wäre dann eher etwas rein akustisches. Hatte mal ein Auto wo ein loses Hitzeschutzblech bei 1500 - 2000 Umdrehungen gedröhnt hat wie Hölle, darunter und darüber war aber alles fein.


    Deshalb tippe ich auch mal auf Unwucht an einem/mehreren Reifen.

    Ich finde es auch für mich spannend, zu wissen, was ich bisher insgesamt an Geld in mein Kfz versenkt habe.

    Nicht nur Kfz. Ich hab das früher auch eine Zeitlang für meine ganzen Einnahmen/Ausgaben gemacht die ich privat getätigt habe. Für mich war's nach dem Studium und die ersten Jahre im Beruf unheimlich wertvoll zu lernen wo überall Geld "versickert" (z.B. sinnlose Abos, Spontankäufe). Aber auch, was sich über zwei, drei Jahre hinweg verteuert und was nicht.


    Klar, Buzz hat schon irgendwo Recht: Manche Ausgaben (z.B. Tanken) muss sein (wenn die Fahrten berufsbedingt notwendig sind), aber auch da hilft es mir persönlich besser zu verstehen, was wo ein Auto kostet. Und gerade mit so Dingen wie Spritmonitor ist's ja echt nicht viel Aufwand.


    Und ich kann dann beim nächsten Kfz für mich etwas leichter entscheiden OB (und wenn JA wie stark) der Spritverbrauch auch bei der zukünftigen Kaufentscheidungen mit ins Gewicht fällt.

    Krass teuer mit SF2/SF3😳

    Joa ... alles mit SF3 wird zwar etwas besser. Aber eben nur etwas.


    Oder Prozente aus der Familie übernehmen vom Opa, der kein Auto mehr fährt. Ich kenne keinen, der wirklich mit 100% angefangen hat.

    Ja gut ... mit 100% auch nicht. Ich glaube so jeder Versicherung hat einen Parameter: Wenn länger als 3 Jahre Führerschein dann startet man mit SF 0,5. Und der Opa ist schon leider zu lange nicht mehr da, als das ich da etwas übernehmen hätte kommen. Und komm bloß nicht auf die Idee meiner Oma den Führerschein weg nehmen zu wollen. Das endet ungünstig :D (Auch wenn's schon irgendwo sinnvoll wäre...)



    Es lohnt sich nicht zu wechseln, es sind fast alle teurer geworden.

    Eben. Einziger kleiner Bonus: Da die Wartung im Leasing mit drin ist, zahle ich nicht bei den teurer gewordenen Inspektionen drauf...

    Rechnung kam noch nicht, aber ich kann's immerhin schon mal in der App einsehen: 1156,-€ von vormals 919,-€. An den Rahmenbedingungen hat sich einzig die SF geändert (von SF2 in VK/TK/HP auf SF3). Sonst sind's immer noch 10.000km/Jahr, SB 1000/500.


    Andere Versicherungen sind da (dank Check24) auch nicht wirklich günstiger. Hier mal 80,-€ oder dort mal 120,-€. Dann aber gleich mit z.B. Werkstattbindung. Und das wäre beim Leasingfahrzeug ja eher problematisch.



    Ist natürlich zugegebenermaßen Jammern auf hohem Niveau, aber das sind die "Leiden" eines Erst-Kfz Besitzers.

    So, auch von mir mal wieder was. Auch meine bessere Hälfte hat sich an die entspannte (Münchener-Stadtverkehrs) Fahrweise des Corolla gewöhnt und nutzt ihn auch regelmäßig. Dem Verbrauch tut's kaum bis gar keinen Abbruch. Nach wie vor dümpel ich bei um die 4,5 L/100 km rum. Im Sommer etwas weniger und ich vermute, jetzt wenn's kalt wird, geht's wieder nach oben.


    Die letzte Tankfüllung mit Sommerreifen vom Montag waren 34,41 L nach 779 km (entspricht 4,42 L/100km). Gekostet hat mich der Liter in München West (Bergkirchen für die Locals) 1,629 €/L. Also ganz klar weiterhin der Trend, dass der Sprit billiger wird.


    Jetzt sind WR drauf und übernächstes Wochenende geht's zu nem Familientrip einmal quer durch den Süden der Republik. Bin gespannt was da dann raus kommt. Da kann ich leider nicht mit 100 hinter nem LKW herdackeln...

    Wir wohnen in der Ostschweiz / Wil SG.

    Soviel zum "Westfale" :D


    Gut Schweiz ist ja nicht nur Matterhorn o.ä. Dann würde ich's einfach mit dem Alpenvorland vergleichen? Solange man in irgendwelchen Senken noch etwas Schwungmitnehmen kann (wie früher in Opas 50PS Käfer) ist's auch auf Hügeligen Landstraßen nicht sonderlich problematisch. Zumal Du mit dem FL Modell ja nochmal etwas mehr E-Leistung bekommst. Dass dürfte dem Durchzug helfen. Ich kann mich jedenfalls mit der 122 PS VFL Version nicht beschweren.


    Auf langen Autobahnetappen (selbst wenn's "nur" 130 sind) dürfte der Octavia etwas besser sein was Fahrkomfort angeht. Der Verbrauch sollte sich nicht allzuviel nehmen.

    Schau mal in meinem Spritmontiorprofil, ich bewege den 1,8er jetzt seit über zwei Jahren (knapp 20.000 km) in und um München mit regelmäßigen Fahrten über die A8 (oder parallel laufende Landstraßen) ins Chiemgau. Urlaubsfahrten auch, aber das eher unregelmäßig. Geschwindigkeiten auf der BAB selten über 120 und Fahrten auf der Landstraße gerne auch mal bei weniger als den erlaubten 100 (natürlich nur wenn keiner hinter mir ist)


    Wie clausi schon geschrieben hat, der 1,8er ist jetzt kein Langstreckenfahrzeug bei Geschwindigkeiten oberhalb von 130. Da ist dann nicht nur der Verbrauch ein (wenn auch eher nachrangiges) Problem, sondern auch der eher maue Durchzug.


    Für die von Dir beschriebenen Fahrten zur Arbeit (Wie viel Rush Hour ist da bei Dir? Viel Stop&Go morgens/abends?) und zum einkaufen ist der 1,8er definitiv dem 2,0er vorzuziehen, WENN auf möglichst geringen Verbrauch und etwas geringere Einkaufskosten des Fahrzeugs geachtet werden muss. Der 2,0er ist für Kurzstrecken bedingt durch den EHR eher ungeeignet (was ich so aus den Threads rauslese).


    Die Fahrten in die Landschaft ... Da ist die Topolgie entscheidend. Jedes Wochenende in die Berge (mit einigen hundert Höhenmetern auf und ab), würden meines Erachtens eher gegen den 1,8er sprechen. Deinem Namen nach kommst Du aus Westfalen? Gut, da hat Berg nochmal eine andere Bedeutung als in den Alpen. Die zwei Pässe die ich mit meinem 1,8er mal ausprobiert habe waren seeeeehr gemütliche Bergauf- und sehr laute Bergabfahrten (weil natürlich die Batterie gleich voll ist und er dann auf die Motorbremse geht). Bei der Bergauffahrt reden wir von 30 bis 50. Das wäre natürlich auch zügiger gegangen, aber ich wollte den Spritverbrauch jetzt nicht unnötig in die Höhe treiben. War halt mal ausprobieren was geht.


    Gleiches gilt für die Fahrt nach Frankreich. Bis 120-130 kann man meiner Meinung nach gut im Verkehr mitschwimmen ohne dass der Verbrauch zu weit aus dem Ruder läuft. Oder man lässt sich bei 100 - 110 etwas mehr Zeit und kommt auf unter 5L/100km. Auf solch langen Autobahnfahrten ist dann der geringe Verbrauch aber eher dem schwachbrüstigem Motor zu verdanken und weniger der Hybridtechnologie. Schau mal im Verbrauchsthread hier vorbei. Gibt genug Foristen hier, die mit ihrem Vorgänger KfZ auf Autobahnetappen ähnlich wenig verbraucht haben wie jetzt mit dem Hybriden (nicht unbedingt unter 5L/100km, aber eine "Verbrauchsparität").

    So, jetzt hab ich die Faxen auch Dicke. Ist jetzt das dritte (oder gar vierte) Kabel, dass bei meinem Pixel 7 "keine Verbindung möglich" meldet.


    Ich schau mir den Adapter hier mal an. Hat ja auch schon mindestens einer hier ausm Forum ausprobiert und die Bewertungen sind ok. Dazu noch ein Winkelstecker und gut ist's. Hoffentlich.


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