Gestern 140km hügelige Bundestraße von Chemnitz nach Leipzig und zurück. Da wollte ich mal bewusst schauen was geht ohne unterwegs einzuschlafen. Auf den 70km Hinweg hatte ich einen Durchschnitt von 4L und auf dem Rückweg ins höher gelegene Chemnitz waren es 4,5l. Ich wage zu behaupten, dass mit den 18-Zöllern und der lokalen Topografie das Minimum erreicht ist ohne als Verkehrshindernis zu gelten.
Beiträge von ifadev
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Ich würde bei 5er Verbräuchen einen Luftsprung machen Vielleicht wenn man den fabia komplett ausräumt und mit 60km/h in der 5ten auf der gerade Autobahn herum zuckelt, dann vielleicht ....
Wie ich weiter oben schon geschrieben habe. Die Fabias, bzw. alle VAG Saugbenziner sind generell nicht besonders sparsam. Unser 1,2L 60PS Fabia will auch sein 7L und dafür leistet er faktisch gar nichts. Ich bin selten so einen grottig lahmen Motor gefahren. Übel.
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Der Telematik-Tarif ist, wenn man wie ein Henker fährt nicht teuerer als ein normaler Tarif. Man kann sich mit angepasster Fahrweise aber Rabatte "herausfahren". Da war weiter oben im Thread ja schon mal ein Bild des Rabatt-Systems der Toyota-Versicherung. Man bekommt da eine monatliche Auswertung über alle Fahrten und daraus wird am Ende des Jahresmittel gebildet und dir dann im nächsten Versicherungszeitraum als Rabatt gutgeschrieben.
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An der Konstruktion ist halt nur nervig, wenn man mal was sperriges einladen muss und die Kofferraumhöhe über die gesamte Länge bei umgeklappten Sitzen benötigt. Das hat BMW z.B. echt cool gelöst. Das ist Gepäckraumrolle und Trennnetz eine Einheit und kann mit 2 simplen Hebeln entriegelt und einfach nach hinten rausgenommen werden. Das ist 1000x besser als 2 getrennte Einheiten.
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Bin dieser Tage drauf angesprochen worden was da an meine Corolla Metallisches reibt.
Da haben sich Toyotas Akustiker aber echt was blödes einfallen lassen.
Zudem ist es übertrieben laut wie ich finde. Da ist jeder Benziner leiser.
dieses metallische Reiben hat aber nix mit dem AVAS zu tun. Das hab ich auch sobald der Verbrenner mitläuft. Im EV-Modus hört man nur dieses "brumm-heulen" wie auch immer man das beschreibt. Wegen des metallsischen Reibens werde ich nächste Woche mal beim FTH vorsprechen. Scheint nicht normal zu sein.
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Klaro. Wenn man das Auto am Ende besitzen möchte ist Leasing nicht ganz optimal. Auch eine Ballonfinanzierung mit Schlussrate ist da m.M nach bissel Selbstbetrug, da die niedrigere Monatsrate ggü. einer Finanzierung des gesamten Fahrzeugwertes nur Augenwischerei ist. Der dadurch gesparte Betrag oder sogar noch mehr, muss ja dann beiseite gelegt werden um am Ende die Schlussrate zu tilgen.
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a) Wartungsverträge kann man ja auch bei gekauften Autos abschließen. Garantie sowieso.
b) warum sollte man sein 4 Jahre altes Auto nicht mehr verkauft kriegen? Geht ja im Moment eher in die Richtung, dass die Gebrauchtwagen immer mehr gefragt sind und immer teurer werden.
Wenn einem das Auto gehört, kann man auch Problemlos schon früher oder später wieder verkaufen. Also ist man da ja eigentlich viel flexibler.
Ich kann deine Denkweise nachvollziehen, aber als kleinen Extrabeitrag würde ich das nicht benennen.
Wenn es 1000 oder 2000€ auf 4 Jahre wären, ok, aber es geht ja schon Richtung 10.000€ für die Bequemlichkeit
Du kannst kein Neuwagenleasing mit dem Kauf eines Jahreswagens vergleichen. Das sind Aäpfel mit Birnen. Wenn dann geht da nur mit dem Kauf eines Neuwagens und dessen Verkauf nach exakt der selben Zeit und den selben Kilometern. Dazu natürlich auch kosten für die Wartung. Das wäre ein fairer Vergleich. Dann bist du nämlich schon an dem Punkt, dass du hier mit dem Händler-EK und nicht mit dem VK rechnen musst sofern du das Auto nicht an Privat verkaufen willst. Und den Verkaufspreis kannst du Stand heute nicht für 2026 z.B. vorhersagen. Das ist im Moment zu viel Bewegung und Unsicherheit am Markt.
Sicherlich ist Leasing erstmal teuerer aber für Leute die Ihre Autos wirklich nur 2,3 oder 4 Jahre nutzen und definierte Fixkosten für den Zeitraum haben wollen, ist das aus meiner Sicht eine gute Sache. Für Leute, die das Auto "ewig" fahren und abbezahlen wollen ist das natürlich keine Alternative.
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Danke für das Feedback. Das ist auf jeden Fall reproduzierbar. Dann fahre ich da mal vorbei und lasse das checken. Stört mich ehrlich gesagt schon ziemlich.
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Da es jetzt draußen langsam wärmer wird und man häufiger mit offenem Fenster fährt, ist mir auch ein nerviges Geräusch aufgefallen. Im EV-Mode ist er absolut leise und bis auf das Warngeräusch und ein leises Surren vom MG2 ist nix weiter zu hören. Keine Schleifen der Bremsen etc. Sobald der Verbrenner anspringt hab ich eine Art schleifendes Geräusch. Es klingt, es würde ein drehendes Metalllteil gleichmäßig an einen Blech schleifen. Kann mir nicht vorstellen, dass das normal ist. Kennt das jemand von euch?
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also, ich fahre mit einem gemittelten Spritverbrauch von 3,86L/100km (beim Tanken) auf den letzten 5000km (etwa 2000km Stadt und 3000km Land/ Autobahn) mit folgender Strategie/ Gedanken :
im Stadtverkehr: durchgängig im ECO Modus. Anfahren nur mit Batterie. Etwas Abstand zum vorderen Fahrzeug, um nicht bremsen zu müssen sondern das Auto "auslaufen" zu lassen. Bei Sicht einer Ampel, je nach Grünphase (wenn diese länger schon ist) langsam annähern. Sobald der Batteriezustand mehr als 50% etwa ist, gehe ich vom Gas, um den Verbrenner auszuschalten und nur über Batterie zu fahren. Im Fussgängerbereich/ Spielstrasse ist meist 30km/h und dann fahre ich meist voll elektrisch. Immer wird das Gaspedal nur leicht bewegt und nie ein Durchtreten/ Kickstart etc. Ich versuche immer unter 2000U/min zu bleiben, selbst beim Beschleunigen, was mit dem HUD gut funktioniert. Vorrausschauend fahren und "auslaufen" lassen
auf der Autobahn: auch hier wieder möglichst unter 2000U/min selbst bei Steigungen bleiben. Wenns sich anbietet, hinter dem LKW herfahren mit etwa 20m Abstand bei 80 bis 90km/h (siehe auch meinen Post über die Berechnungen im Windkanal mit OpenFOAM). Wobei ich möglichst einen LKW wähle, der eine grosse Luftverdrängung hat und nicht zu schwer ist, sonst geht der auch mal auf 50km/h bei Steigungen. Selten überholen. Mal auch 100km/h - 120km/h wo der Verkehr frei ist und man praktisch ohne grosses Bremsen (kinetische Energie zu verlieren) es laufen lassen kann. Auch beim Auffahren auf die Autobahn nicht über 2000U/min beschleunigen. Möglichst konstante Geschw. halten und auch mal vom Gas gehen, damit der Batteriebetrieb zuschaltet und die Batterie immer im Bereich von 50 - 80% liegt - die Batterie sollte nicht bei 100% lange verbleiben. Ich fahre praktisch nie mit Tempomat, da dieser nach meiner Meinung nicht so intelligent und vor allem vorrausschauend fährt. Auch hier ECO Betrieb.
Wie gesagt, so kam ich die letzten 5000km gut durch. Dennoch, wie manche youtube videos posten 2L/100km habe ich noch nicht geschafft.
Puh...Das wäre mir zu anstrengend. Respekt davor, dass du das so durchziehst. Ich bin mit meinen 5,xxxL zufrieden und will jetzt auch nicht auf Teufel komm raus um jeden ml ringen.