Beiträge von plenum

    Soweit mir bekannt kommen die Fahrzeuge beim Händler mit allen Stopfen an. Im Rahmen der Vorbereitung der Übergabe werden die Stopfen entfernt.

    Mein Händler hatte die Stopfen drin gelassen. Ich habe alle entfernt. Reinige das Auto und auch die Abläufe regelmäßig...

    Es sind alle Stopfen vom Werk aus drin, dazu zählen die im Unterboden und werden vor der Fahrzeugübergabe entfernt.

    Die Stopfen in der Tür bleiben aber drinnen. Denn dort gehören sie regulär auch hin.


    Einfach die untere Lippe packen und beherzt rausziehen, reinigen und wieder rein. Ich hab irgendwie das Gefühl mal gelesen zu haben dass die Stopfen Windgeräusche vermindern sollen.

    Ich stell mir grad eine Querflöte in der Tür vor.

    Öltemperaturanzeige gibt es nicht. Zur Not schaust du dir die Daten über OBD2 an.


    Hast du schon mal eine Ölberatung im Öl-Club gedacht? (Nerdalarm)

    Allgemein gesprochen: je größer die Spreizung desto sensibler das Öl. Wenn man die 15k Ölwechselintervalle einhält sollte das weniger ein Problem darstellen.

    Servus, demontiere den Einfüllstutzen. Nur ein Clip ist zu entfernen. Recht weit unten ist eine Entlüftungsbohrung. Diese verhindert das komplette Auffüllen des Behälters. Ein Loch soweit oben wie möglich bohren, dann gehen 5,5 Liter in den Tank.

    Magst du bitte ein/zwei Bilder dazu hochladen.

    Ich bin ein Scheibenwischwasserjunkie und würde mich freuen 5l zu haben.

    Effizienz und Verbrauch sind doch zwei Paar Schuhe, oder?

    Korrekt.

    Wäre es nicht effizienter, ich würde die ganze Leistung in Vortrieb umsetzen, statt einen Teil verlustbehaftet in den Akku zu pumpen? Dann wäre ich schneller auf Zielgeschwindigkeit und würde früher mehr Meter pro Spritmenge machen oder anders gesagt früher mit dem Beschleunigen aufhören können. Und die sagen wir 20% Lade- und Entladeverluste würde ich sparen.

    Das ist in meinen Augen ein voreiliger Schluss. Kann trotzdem stimmen, klar. Aber beim Raten kann man ja auch richtig liegen.

    Anfahren nach Möglichkeit mit Elektroantrieb.

    Sobald der Verbrenner bei niedriger Drehzahl an ist, ist es sinnvoll zu versuchen alle Energie Richtung Räder zu schicken. Also nicht übermäßig langsames beschleunigen (dann geht viel Energie zum Akku) und auch kein übermäßig schnelles beschleunigen (dann kommt viel Energie aus dem Akku).

    Und ein besonders hoher Anteil an Fahrabschnitten ohne Verbrenner ist nur sinnvoll wenn die Energie hierfür aus potentielleren oder kinetischer Energie kam.


    Wenn du auf schneller auf Zielgeschwindigkeit bist, woher kommt die Energie für den Geschwindigkeitserhalt? Welche Geschwindigkeit wird das sein, wie hoch ist die benötigte Energie? Entspricht das eventuell der Energie eines optimalen Drehzahlbereiches. Wenn nicht pendelst du jetzt zwischen zwei Drehzahlbereichen und hast deine Verluste vom und zum Akku.


    Daher nutzen einige Puls&Glide. Damit umgehst sie gezielt den Akku.


    Der Atkinson ist ein effizienter Antrieb, er läuft aber bescheiden da er drehmomentarm ist.

    Wer gerne mal beim tanken nachfüllt:

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    Ich höre beim ersten abschalten auf. Die Kosten für Reparatur möchte ich mir sparen.