Mal wieder einen persönlichen Rekord von 3.4 l/100km aufgestellt auf dem täglichen Arbeitsweg. Grund für den geringen Verbrauch, Temperatur um ca. 18°C und ein LKW, der konstant ca. 85 gefahren ist.
Übrigens mit dem 2.0er gefahren 80% mit Tempomat.
Mal wieder einen persönlichen Rekord von 3.4 l/100km aufgestellt auf dem täglichen Arbeitsweg. Grund für den geringen Verbrauch, Temperatur um ca. 18°C und ein LKW, der konstant ca. 85 gefahren ist.
Übrigens mit dem 2.0er gefahren 80% mit Tempomat.
Ich denke mir, dass beide Methoden etwas fehleranfällig sind.
Die "Ich tanke, notiere mir Kilometer und getankte Liter und rechne aus, was ich verbraucht habe" hat den Fehler, dass der Füllstand eben nicht immer gleich ist aus schon genannten Gründen.
Die "Der Bordcomputer rechnet aus diversen Sensoren einen Durchschnittsverbrauch hoch" Methode hat einen systematischen Fehler, der sich addiert, je mehr Berechnungen, Sensoren und gefahrene Kilometer mit einfließen. Jeder Sensor hat ja eine gewisse Messchwankung, mit der er misst. Der eine mehr, der andere weniger. Und wenn zwei Sensoren, die in die Berechnung mit einfließen, immer jeweils 5% weniger Messen, als eigentlich durchgeflossen ist, dann ist man schon bei 10% Abweichung vom Realwert.
Eventuell verstärken sich die Fehler auch dadurch, wenn beide Methoden in die gegenteilige Richtung ausschlagen, also selbst berechnet vs. Bordcomputer.
Aber die Corollafahrer sind wohl nicht die einzigen mit diesem "Problem":
Bordcomputer: Wie genau ist die Verbrauchsanzeige? | ADAC
Ich persönlich hab den Verbrauch noch nie selbst berechnet, sondern freue mich nur, wenn ich laut Bordcomputer mal wieder unter 5 oder unter 4 Liter/100km liege
Ja sehr interessant hätte ebenso nicht gedacht, dass du dich am Ende dafür entscheidest. Vor allem nach der Vorgeschichte.
Mit der Hupe muss ich auch absolut Recht geben. Ich verwende sie eigentlich nur zur Belustigung für mich selbst oder meine Freundin während einer Autobahnfahrt, entweder zur Musik, oder um den Roadrunner zu imitieren (hört ja sowieso niemand), oder wenn mal wieder Kinder von einer Brücke winken.
Das mit den automatisch absenkenden Rückspiegeln hab ich mir auch erhofft, wenn schon so viele elektronische Helferlein an Bord sind. So halte ich beim Parken am Bordstein immer 1-2 sekunden an und fahr das Ding kurz selbst runter. Also man kann sich behelfen, aber nervig ist es schon ein wenig, wenn man oft so parken muss.
Naja, es kommt halt drauf an, auf was man bei einem PKW Kauf Wert legt, was das Auto seiner Meinung nach erfüllen sollte.
Liegt der Fokus auf Verarbeitung, Design, Qualitätsanmutung, Multimedia, Klang im Innenraum usw., dann muss man sich eher bei den deutschen Premiummarken umschauen, die erwecken zumindest den Anschein, hohe Qualität zu bieten.
Und wie schon von anderen angesprochen, die Charakteristik des CVT Getriebes ist sehr gewöhnungsbedürftig und man muss sich drauf einlassen.
Liegt der Fokus auf ruhigem dahingleiten mit wenig Beschleunigungsorgien, einem zuverlässigen Auto mit langer Garantie, einem sparsamen Auto und den meiner Meinung nach Kernkompetenzen, die ein Transportmittel, das einen zuverlässig und entspannt von A nach B bringen soll, dann ist der Toyota die richtige Wahl.
Die elektronischen Helferlein, die die höheren Ausstattungen bieten, machen das ganze noch entspannter. Alles andere ist meiner Meinung nach vernachlässigbar und hängt am persönlichen Geschmack des potentiellen Käufers.
Habe seit ein paar Monaten die Viofo A129 Duo und bin ganz zufrieden damit. Vielleicht könnte man sich mittlerweile eine 4K Kamera holen, um auch bei Nacht ein besseres Bild zu bekommen, da Viofo mittlerweile neuere Sensoren verbaut. Die Form ist ja noch die Gleiche. Bisher habe ich die Kamera auch nur vorne installiert und weiß noch nicht so recht, wo ich die Kamera für hinten anbringen, geschweige denn verkabeln soll.
Aber auffällig ist sie keinesfalls. Das Display schaltet sich nach kurzer Zeit automatisch aus, man sieht von innen nur 2 kleine rote LED, die anzeigen, dass sie aktiv ist und aufnimmt. Angebracht habe ich sie rechts vom Rückspiegel, sehe sie also während der fahrt gar nicht. Von außen muss man schon genauer hinschauen, um sie zu entdecken. Kann auch mal bei Gelegenheit 1-2 Bilder anhängen. Habe sie allerdings mit dem Klebepad angebracht. Denke aber, dass man die rückstandslos wieder ab bekommt, notfalls etwas Etikettenentferner drauf und etwas rubbeln Die Verkabelung ging total problemlos und ist nicht sichtbar. Angestöpselt im 12V Anschluss in der Armlehne.
IMG20220228131714 (1).jpgIMG_20220228_145701.jpgIMG20220228131625.jpgIMG20220228131631.jpg
Erfahrungen hab ich noch keine gesammelt, aber ich hab mir die pewag SNOX Pro SXP 550 zugelegt. Die haben mir vom Bedienungskomfort beim Anlegen sehr zugesagt. Das wäre noch eine Alternative zu den Thule Schneeketten. Jetzt warten sie aber noch auf ihren ersten Einsatz.
Das mit dem Totwinkelwarner hab ich sporadisch, wenn ich ganz langsam durch eine enge Straße fahre und ich dicht an einem Zaun oder Hecke o.ä. vorbeifahre, dann blinkt er mal kurz auf.
Und das mit den Parksensoren an der Ampel hab ich nur, wenn ich dicht an einem anderen Auto dran stehe bzw. nah dran fahre. Dass er einfach ohne Grund angeht, hab ich noch nicht gehabt.
Ich muss zugeben, bis vor 2 Jahren habe ich mir einmal im Jahr eine Elise von Lotus mit Sportauspuff gemietet und hab damit die kurvigen Landstrassen unsicher gemacht. Ich hab diesen Sound geliebt. Aber hatte im gleichen Moment auch ein schlechtes Gewissen, wenn ich durch eine Ortschaft gefahren bin, damit jemanden zu stören.
Gleichzeitig war mein derzeigites Auto auch nicht das Leisteste, aber noch weit weg von störend laut.
Seitdem ich aber auf den Corolla umgestiegen bin, hat sich mein Fahrverhalten geändert und das Verlangen mir noch mal das Auto zu mieten hat sich komplett gelegt.
Das schönste ist für mich jetzt das elektrische leise Dahergleiten in 30er Zonen, oder auf Parkplätzen und mache dafür extra das Fenster etwas runter, um das leichte Pfeifen des Elektroantriebs zu hören.
Zusätzlich finde ich es eher amüsant, sich den Fußgängern unbemerkt zu nähern, bis sie sich bei einem zufälligen Blick nach hinten erschrecken, dass dort plötzlich ein Auto hinter demjenigen steht.
Edit: Auf Blinde nehme ich natürlich besondere Rücksicht, da ich um das Problem weiß. Arbeite in einer Stadt mit einer Blindenhochschule, da kommt man öfter in solche Situationen.
Statt Ladeschale kannst Du auch mit USB-Kabel im Auto an einem der beiden USB-Anschlüsse laden und gleichwohl das Mobiltelefon in die nicht eingeschaltete Ladeschale legen. Da dürfte das Laden schneller gehen.
Es ist meines Wissens generell so, dass das induktive Laden nicht so schnell gehen kann wie mit dem Schnellladestecker und sehr wahrscheinlich ist auch über USB-Kabel im Auto das Laden schneller.
Mit USB habe ich tatsächlich vorher ab und zu geladen. Aber ich dachte mir das Ding in die Ladeschale zu werfen ist nicht so aufwendig, wie jedes mal das Kabel anzustöpseln, welches mich auch meistens im Innenraum stört. So werde ich wohl, wenn ich wirklich mal "schnell" während der Fahrt etwas Akku benötige, trotzdem das USB Kabel anschließen, da die Ladeschale offensichtlich nicht die Ladeleistung, die ich mir erhofft hatte.
Dank der Neuanschaffung eines Mobiltelefones konnte ich auch endlich mal die induktive Ladeschale ausprobieren und war etwas enttäuscht bezogen auf dessen Ladeleistung.
Ich würde den Vorgang eher als Energieerhaltung, anstatt Laden bezeichnen. Nach einer halben Stunde waren nur etwa 3% geladen worden.
Habe dann für mich beschlossen, die Ladeschale auch weiterhin nicht zu benutzen und lieber mit dem richtigen Ladegerät zu Hause in der gleichen halben Stunde 90% Akku dazu zu laden.