Beiträge von Snooopy

    Cali , das mit dem Wasser wäre eine gute Idee , nur dafür habe ich keine Möglichkeit , und im Pool will die bestimmt keiner haben ,

    Gruß

    Th58

    Manchmal reicht es in die Waschanlage zu fahren und einen nassen Schwamm zu nehmen und über die Stellen, die man prüfen möchte einfach langsam auszudrücken. Das Wasser sammelt sich in den Spalten und Ritzen, dann einfach warten und beobachten. Wenn Blasen sich bilden kann man diese sehen man wiederholt den Vorgang paar Mal um sicher zu gehen.

    Einen Corolla Hybrid tiefer zu legen finde ich ja schon schräg, aber einen Skoda Yeti :D.

    Naja, jedem das seine.

    490tkm ist aber mal ne Ansage :thumbup: , ich hab nicht das Gefühl, dass das unser Corolla auch schafft.


    Ansonsten kann man das wirklich schwer sagen mit dem erhöhten Verschleiß durch tieferlegen. Je nach Achsgeometrie können auch schon 20-30mm Probleme machen. Die Winkel, womit die Lager beansprucht werden, sind dann nunmal anders und einfach auch nicht dafür ausgelegt. Gehört halt immer etwas Glück dazu.

    Den Corolla würde ich auch nicht Tieferlegen sondern härter Federn einbauen damit in den Kurven die Straßenlage etwas besser wird. Warum legt man einen Yeti tiefer, der Verbrauch sinkt 0,5l und man hat eine viel bessere Straßenlage. Optisch sieht die ganze Sache auch besser aus, leider bleibt die Sitzposition, wie auf einer Flughafentoilette.


    Ich muss den Corolla demnächst mal konservieren, dann werde ich mir mal das Fahrwerk anschauen, ich glaube nicht das diese sehr kompliziert konstruiert ist. Der Yeti ist vom Fahrwerk ein Auto der alten Schule, simpel und robust, erinnert sehr an den Golf 4, wir haben zwei von denen in der Familie, laufen seit 20 Jahren ohne Probleme.

    Kann man nicht sagen was die Ursache ist. Beides ist möglich, ich würde das einfach als "Pech" abstempeln. Ich habe meine Autos immer mit sportlicheren Federn/Fahrwerken ausgestattet bis jetzt noch nie Probleme gehabt. Beim Yeti sind die Federn jetzt seit 490Tkm drin alles passt. Ich habe eine Kombi aus Tieferlegungsfedern von Bilstein (ca. 40mm) und original Dämpfern, dazu hatte der Yeti die ersten ca. 250Tkm Spurverbreiterungen von 30mm pro Achse drin und seit 240Tk habe ich andere Felgen mit entsprechender ET, da kann man auf die Platen verzichten. Das alles sind die ersten Teile, genauso wie die Domlager usw. ich habe am Fahrwerk und Aufhängungsteilen seit dem Einbau noch nie etwas gemacht.


    Im Bekanntenkreis gibt`s ab und zu Probleme mit billigen Gewindefahrwerken, die auch noch so extrem eingestellt sind, dass jedes Loch zum Hindernis wird. In deinem Falls hört sich alles sehr vernünftig an darum würde ich mir keine Gedanken machen. Vielleicht beim nächsten mal eine Werkstatt aufsuchen, die öfters solche Sachen verbau, meistens haben diese Leute mehr Ahnung als die "Teilwechsler" in einer Vertragswerkstatt.

    Ich bin letztens den Corolla TS 1,8l mit einem Verbrauch von 2,4l im Schnitt gefahren. Die Frage ist, kann man diese Fahrweise als normales Fahren bezeichnen? Klar, für Leue die wenig fahren oder nur in der Stadt rumgurken sicher, aber Spaß mach die ganze Sache nicht. Ich habe dabei eine ScoreWert von konstant über 92 gehabt teilweise 96 das war, das einzig erfreuliche an dieser Fahrweise.

    Heute morgen bei 8°C hat mein Corolla für die 30 km zum Büro 4,18 L/100 km gebraucht. Heute Nachmittag auf dem Rückweg bei 21°C 3,6 L100 km. Ich habe nicht übermäßig auf den Verbrauch geachtet und bin auch das ein ums andere Mal zackig von der Ampel weg. BC steht auf 4,2. Mal schauen, was noch geht.

    Die Frage was hat man bei einen Verbrauch von 2,5 L/100km, wie oben gezeigt als Durschnittsgeschwindigkeit, 15km/h? :D

    Diagramme helfen hier nicht weiter, es geht um die Praxis. Sobald man einen LKW überholt ca. 70km/h und das Gaspedal betätigt ist die Drehzahl fast im roten Bereich. Mein Yeti z.B. hat eine schlechtere Beschleunigung von 0-100km/h als der Corolla. Wobei hier das Drehmoment auch sicher mit auschlaggebend ist und da hat der Yeti schon bei 1750 1/min 250Nm anliegen der Corolla 1,8l braucht 3600 1/min für die 142Nm und der 2.0l zarte 6000 1/min für die 190Nm...

    Es gibt hier im Forum einige ehemalige Diesel-Fahrer, die auf den 2.0er Corolla umgestiegen sind. Die wissen, warum sie nicht den 1.8er genommen haben. Die Diesel schieben in der Regel gut an auf der Autobahn, wenn man drauftritt. Der 2.0er auch. 8)

    Der Corolla ist einfach unwirtschaftlich für Vielfahrer, da auch der Service zu oft fällig ist dazu kommen noch andere Sachen, wie Fahrwerk usw. vielleicht schreibe ich mal meine Eindrücke in einem extra Thread zusammen. Ich pendle jeden Tag 140km davon 95% Autobahn oder Schnellstraße und war wieder froh im Yeti 2,0 TDI zu sitzen. Meine Frau wiederum liebt den Corolla sie fährt viel im Stadtverkehr und hat nur 25km Landstraße in die Arbeit. Ein Corolla mit den 150PS BMW Diesel und besseren Fahrwerk wäre ein richtig cooles Auto.