Beiträge von Donkey#17

    Wenn du das Hardwirekit installierst

    Hast Recht. Bin mir noch nicht sicher ob ich die Überwachung brauche ? Vor drei Wochen allerdings, hat mir ein grösseres Fahrzeug bei meinem Seat beim Ein-Ausparken? oder Vorbeifahren, den vorderen linken Kotflügel ziemlich heftig beschädigt. Auf den Kosten bin ich natürlich sitzen geblieben. Da die Viofo die Überwachung anbietet, wäre es zukünftig von Nutzen. Scheue nur diese elende Verkabelung, von der ich keine Ahnung habe. Den Adapter würde ich noch hinkriegen. Aber das Hardwire-Kit. Habe auch keine Lust beim Händler dafür Unsummen zu bezahlen.

    Ich habe heute meine Viofo A229pro single chanel

    Hallo, habe gestern meine Viofo A229 pro Duo bekommen und schon mal probeweise in mein jetziges Auto verbaut. Klappt problemlos. Meine Frage: Da mein TS im August kommt, würde ich mich auch für den Adapter entscheiden. Kann man nach Anschluss des Adapters auch noch das Hardwire-Kit installieren-für die Parkraumüberwachung ?

    Ich fahre zwar viel Autobahn, aber da ich im Ruhrgebiet wohne,

    Hallo Mumbira,

    wohne auch im Ruhrgebiet ( Bochum) und kenne das Leid. Brauche zur Arbeit, 22 Km, so um die 50 Minuten, egal wie ich fahre.

    Fahre z.Z. noch einen Seat Leon TSI Kombi Bj. 2020 mit 150 PS und DSG. Durchschnittsverbrauch im Ruhrgebiet so um die 7,4L.

    Da meine Frau mittlerweile den dritten Yaris 1,5l fährt, hat sich letzte Woche ihren Neuen abgeholt, kann ich zumindestens erstmal aus dieser Ecke berichten. Der Yaris überzeugt in puncto Verbrauch ca. 4,2 l,-wird nicht spritsparend gefahren-, Anzug und CVT Getriebe.

    Lautstärke ist auch in Ordnung, selbst bei 160Km/h auf der Autobahn. Das CVT Getriebe emfinde ich nicht als Manko, eher das Gegenteil. Das DSG Getriebe im Seat hat immer eine Gedenksekunde bei starker Beschleunigung, die 4 Zylinder melden sich auch lautstark. Das läuft beim Yaris linearer ab. Auch längere BAB Etappen lassen sich problemlos abspulen. Was ich allerdings sagen muss scheint es auf die Reifenwahl anzukommen, was Innenraumgeräuche betrifft. Der neue Yaris hat Bridgestone Ecoreifen aufgezogen und ist subjektiv lauter als der Alte mit " normalen" Reifen.

    Was ich eigentlich sagen wollte: der Yaris hat mich so überzeugt, daß ich mir im Januar einen 2.0 TS-Team Deutschland bestellt habe, der im August kommen wird. Mal schauen, ob er meine Erwartungen erfüllt.

    Quelle NTV:


    Glaubt man den Statistiken, zählt der Sekundenschlaf zu den häufigen Unfallursachen. Seit mehr als zehn Jahren sagen Müdigkeitswarner diesem Übel den Kampf an. Mittlerweile haben sich zwei Ausprägungen dieser Assistenztechnik etabliert.

    Attention Assist taufte Mercedes ein 2009 neu vorgestelltes Assistenzsystem, das dem Autofahrer etwas genauer auf die Finger schaut und ihn bei Ermüdungserscheinungen zu einer Pause ermahnt. Die damals neue Funktion war eine Kampfansage an den gefährlichen Sekundenschlaf. Diese Gefahr wird von Fahrern oft ignoriert, bis es zu spät ist.

    Auto 19.04.22 Ohne Notbremse fährt nichts mehr Diese neuen Assistenten werden im PKW Pflicht

    Sekundenschlaf führt immer wieder zu tödlichen Verkehrsunfällen. Mit der neuen Technologie sollen Autofahrer vor dieser Gefahr gewarnt und für das Einlegen von Fahrpausen sensibilisiert werden. Seit 2022 ist sie sogar Pflicht für neu entwickelte PKW, ab Juli 2024 sogar für alle Neuwagen. Allerdings funktionieren die Systeme in neuen PKW anders als die frühen Müdigkeitswarner.

    Analyse des Lenkverhaltens

    Die ersten Müdigkeitswarner wie der Attention Assist von Mercedes analysieren vor allem das Lenkverhalten des Fahrers. Ist der Fahrer müde oder unkonzentriert, zeigen sich bestimmte Lenkmuster, die sich von denen konzentrierter Fahrer unterscheiden. Wird beispielsweise über einen längeren Zeitraum kaum oder gar nicht gelenkt, dann aber plötzlich korrigiert, kann dies als Anzeichen von Müdigkeit gewertet werden. Um diese Muster zu erkennen, nutzt das Assistenzsystem die ohnehin im Fahrzeug vorhandenen Lenkwinkelsensoren. Zusätzlich oder alternativ werden auch Blinkverhalten, Querbeschleunigung beim Spurwechsel, Tageszeit und Fahrgeschwindigkeit in die Analyse einbezogen.

    Auto 27.03.24 Wieder mehr physische Tasten Euro NCAP plant Punktabzug für zu viel Touchscreen im Auto

    Wenn sich auf Müdigkeit hinweisende Lenkmuster häufen und einen Schwellenwert überschreiten, schlägt das Bordsystem Alarm. Dann erscheint in vielen Fällen im Kombiinstrument eine dampfende Kaffeetasse als Empfehlung, demnächst eine Fahrpause einzulegen. Meist wird dieser grafische Hinweis akustisch durch einen Warnton begleitet, in einigen Fällen vibriert sogar das Lenkrad. Autofahrer sollten diese Warnung ernst nehmen und bei nächster Gelegenheit eine Pause einlegen oder den Fahrer wechseln.

    Neue Überwachungssysteme arbeiten anders

    Fahrer-Überwachungssysteme in neueren Fahrzeugen setzen nicht mehr primär auf die Analyse des Lenkverhaltens, sondern sind kamerabasiert. Grund dafür sind die gesetzlichen Anforderungen an In-Cabin-Sensing-Systeme (ICS), denen bei automatisierten Fahrfunktionen auf Level 3 eine wichtige Rolle zukommen soll. Level 3 fordert, dass der Fahrer jederzeit in der Lage sein muss, die Fahraufgabe zu übernehmen. Ob er dazu tatsächlich in der Lage ist, kann die ICS-Technik kontinuierlich prüfen. Dazu behält eine im Cockpit oder im Rückspiegel integrierte Kamera den Fahrer stets im Blick. Dank Infrarottechnik funktioniert das auch bei Dunkelheit.

    Anhand der Mimik und der Körperhaltung des Fahrers lässt sich erkennen, ob er möglicherweise in eine Müdigkeitsphase gerät. Typische Anzeichen sind zum Beispiel häufiges Gähnen oder Blinzeln. Registriert die Kameraüberwachung vermehrt solche Gesten, mahnt das Bordsystem grafisch und begleitet von Warntönen zu Pause.