Gerade mal nachgerechnet. Gleicher Anbieter, gleiche SF = 40% höher. Wow.
Gut dass meine Gewerkschaft dieses Jahr ein Plus von vielleicht 4% rausholt… da lacht das Herz…
Gerade mal nachgerechnet. Gleicher Anbieter, gleiche SF = 40% höher. Wow.
Gut dass meine Gewerkschaft dieses Jahr ein Plus von vielleicht 4% rausholt… da lacht das Herz…
Bei meinem letzten Fahrzeug VW Passat hatte ich auch keine Inspektionen bei VW machen lassen. Das war mein erstes Fahrzeug bei dem ich das so gehändelt habe. Je nach Aufwand hat das entweder ein Freund oder eine freie Werkstatt erledigt. Bei meinem Verkauf an einen Händler nach 7,5 Jahren ( bei Kauf war das Fahrzeug 2 Jahre ) merkte der Händler an, das ich Aufgrund der fehlenden Servicestempel ein zusätzlichen Wertverlust von 1500 Euro hätte. Ich konnte das gar nicht Glauben und habe auch bei anderen Händlern gefragt. Mir wurde dies von nahezu allen Händlern so bestätigt.
Ich bin unter anderem zu Toyota gekommen, da hier die Service Preise immer noch mit am geringsten sind.
Ich will hiermit auf gar keinen Fall sagen, das man zwingend eine Inspektion bei Toyota durch führen lassen soll, sondern möchte auf den zusätzlichen Wertverlust hinweisen. Das war hier bis jetzt, so Glaube ich, noch gar nicht erwähnt worden.
das ist richtig wurde nicht einbezogen und erwähnt.
Beim händlerverkauf mag das so auch sein, privat weiß ich nicht.
Ich habe meine Autos IMMER privat verkauft und wenn ich die Rechnungen des Materials und mein Excel Tabelle vorgelegt habe, war das auch immer okay für die Käufer.
Gar nichts vorzuweisen würde ich auch schwierig finden.
Aber bei einem 7,5 Jahre alten Wagen nützt mir grad bei VW gar nichts mehr. Garantie ist lange abgelaufen und davon kann ich mir nichts kaufen.
Bei einem Verkauf habe ich IMMER VORHER tüv machen lassen und das war für alle Käufer sehr beruhigend.
Hat alles sein für und wider.
Und das muss jeder für sich abwägen.
Das soll und muss jeder für sich entscheiden,aber lass uns mal in zehn Jahren darüber sprechen,dann wenn die Kisten alt werden.😉
Gut ich bin auch ein Vielfahrer, 30.000km im Jahr.
Zweimal im Jahr zum FTH würde mir ja die Haare vom Kopf reißen.
Soviel kann ich gar nicht arbeiten.
Daher ist das vielleicht auch noch was anderes.
So mache alle 10.000km einen Ölwechsel mit Filter, Innenraumfilter alle 20.000km und Luftfilter alle 30.000km.
Das kostet so wenig, dass ich es dann locker häufiger mache als vorgegeben.
Seit Jahren mache ich meine Autos selber (Honda Civic, und mehrere C5 Citroën mit Autogas…) - nicht einmal musste ich außerplanmäßig in die Werkstatt
Und die Autos waren teilweise schon 10 Jahre alt.
Ich habe den Eindruck dass wir Deutschen nur noch Angst haben, was alles im Leben passieren kann.
Beim Pullern vom Blitz getroffen, beim Arbeiten vom Schreibtisch erschlagen etc.
Ich meine wir fahren alle hier ein Auto, dass so eine hohe Zuverlässigkeit hat und der Motor nun mal sowas von ausgereift ist, da bezahle ich sicherlich keine 600 Euro für drei Filter und 5 l Öl.
Also mache ich das selber. Brauche eine Stunde, spare mindestens 520 Euro.
Die 520 Euro muss erstmal ein Schaden kommen….
Die Wahrscheinlichkeit bei guter Pflege und regelmäßiger Inspektionsarbeit des eigenen Fahrzeugs ist sehr hoch, dass man Jahre Freude am Fahrzeug hat.
Von dieser deutschen Angst, wohin der Blitz überall einschlagen könnte, leben die Autohäuser hervorragend.
Und wenn ich das selber nicht kann, dann frage ich Kollegen oder Freunde welche Werkstatt ihr Partner ist und welche Erfahrungen sie gemacht haben, und dann ab in die freie Werkstatt.
Mein Subjektiver Eindruck ist:
Von hinten höre ich fast keine abrollgeräusche mehr oder Unebenheiten bei den Reifen.
Da kann ich wirklich sagen, dass es deutlich etwas gebracht hat.
Auch sich zu unterhalten ist nicht mehr so anstrengend.
Das Lauteste sind die Windgeräusche durch die Seitenfenster.
Ich bin eher empfindlich was das angeht und habe ein feines Gehör für Veränderungen im Klang (früher selber Musik gemacht und Musik abgemischt am Pult)
Also ich habe kein professionelles Equipment dafür sondern einfach über Apple Watch gemessen.
Ja das ist viel, aber selbst wenn es nur 3db sind, wäre es absolut in Ordnung.
Heute habe ich hinten eine Dämmung im Swace vorgenommen.
Erst traute ich mich nicht, aber die Berichtr hier haben mich ermutigt.
War auch halb so wild.
Vorne hatte ich die Woche schon die Radkästen gedämmt (Alubytul auf Kunststoff Abdeckung und Alubytul in den Hohlraum zum Fahrgastraum hin).
Danach hatte ich bei 100kmh 69db im Auto.
Nun nach der Dämmung hinten des Kofferraums und der Radkästen innen sind es bei gleicher Strecke 65db bei 100kmh gewesen.
Also hat es sich nach meiner Ansicht gelohnt.
Also ich kann die Ansagenlautstärke ändern, wenn ich während der Ansage lauter oder leiser drücke.
Gruß Mario
wir reden aber beide über das Gleiche?
Ein fest eingebautes Navi habe ich NICHT.
Ich nutze Apple CarPlay.
Alles anzeigenDann will ich auch mal ein Foto vom frisch gewaschenen Corolla zeigen.
Und was ich entdeckt habe: meinen ersten Steinschlag. Aber für einen 2019er Corolla nicht schlecht, was?
Trotz höchster Auflösung kaum zu erkennen auf dem Foto, aber er ist da. Zum Hochladen hier musste ich die jpg-Komprimierung etwas hochdrehen, sonst wäre die Datei zu groß geworden.
Es will jetzt aber keinen fragen, wie viel Autobahn der gefahren ist, oder?
Das nervt mich auch.
Meinen Verstärker würde ich auch gern höher drehen, aber dann ist Susi-Marlen soooo laut dass es nicht auszuhalten ist.
Das war bei Hyundai anders, da konnte man die Lautstärke des Handynavi regulieren unabhängig von der restlichen Lautstärke.
Ich dachte erst ich wäre zu doof dafür, Aber jetzt weiß ich, Anderen geht es auch so.
Cali: wenn du Stimmen hörst aus dem Spiegel wird es ernst 😂😂😂😜