Bei mir habe ich in einem Jahr mit sehr wenig Kilometern Benzin im Öl gehabt (konnte man deutlich riechen). Und das hat sich durch Verdampfen verflüchtigt, wenn ich mal eine längere Fahrt mit kaum E-Anteil hatte (AB). Ölverdünnung mit Benzin ist wohl auch nicht selten bei Kurzstrecken mit Hybriden.
Ölverdünnung durch Wasser hatte ich überhaupt nicht auf dem Zettel beim Corolla Hybrid. Außer bei einer defekten Kopfdichtung.
Ja klar, der benzin im öl kommt von der kaltlaufanreicherung.
Da fährt der motor automatisch "fetter" .
Weil man ja auch wieder das problem mit dem kondensieren vom sprit hat.
Wasser im öl kennt man optisch so gut wie nicht, verhält sich aber nicht anders als wie mit benzin.
Benzin im öl kann man riechen.
Ich persönlich kann jetzt auch nicht genau sagen wies sich bei den toyota hybriden verhält da diese eine deutlich bessere motorentlüftung haben als die normalen verbrenner....
Damit es kein problem mit verschlammungen durch das kalt waem verhalten gibt.
Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass kaltes Öl zähflüssiger ist, und warmes Öl deshalb bessere Schmiereigenschaften hat. Deswegen warmfahren.
Ja logisch!
Natürlich ist auch die schmiereigenschaft dann optimal und die passungen im motor ja auch darauf ausgelegt (z.b. der kolben im zylinder)
Was ich meinte ist, 0w20 ist dünner als z.b. 5w30.
Wenn man z.b. täglich strecken fährt wobei der motor keine 5 min. Läuft wird man diese eigenschaften nicht so schnell erreichen, da ist dann das 0w20 besser als das 5w30...
Und nein, nicht das wasser reinigt das öl sondern das öl reinigt sich selbstständig vom wassergehalt!
Das kann ab 100 grad logischerweise ausdampfen.
Additive im öl binden wasser.
Wird das nie gemacht entstehen richtige verklumpungen.
Es wird schneller warm, weil es schneller fließt und dadurch mehr Wärme pro Zeiteinheit aufnehmen und abtransportieren kann. Hauptvorteil beim Hybrid dachte ich aber, ist, dass es auch im kalten Zustand schneller fließt und besser schmiert. Das schnelle Aufwärmen ist dann ein positiver Nebeneffekt.
0W-16 und 0W-8 in Toyota-Hybriden wird wohl eher wegen der häufigen Startvorgänge benötigt, damit es schnell verteilt wird und sofort überall schmiert. Nicht, damit es bei hohen Drehzahlen mehr Wärme aufnimmt und abführt. Es muss nicht schnell warm werden, um dünnflüssig zu werden, weil es schon kalt dünnflüssig ist.
Ja klar das stimmt ja auch!
Ist ja so! 😊
Ich meinte jetzt rein die problematik die man hat wenn man den motor nie wirklich auf temperatur bekommt ...
Mit 0w16 oder 0w8 hab ich überhaupt keine erfahrungen....
Davon halte ich persönlich auch ehrlich gesagt nicht viel....
Sieht man sich ein 0w20 an ist das bereits nahezu flüssig wie wasser.
Zusätzlich kommt dass mit solchen ölen die leichtlauffähigkeit des motors deutlich besser ist als mit dickeren.
Was sich wiederum minimal auf den co2 ausstoß auswirkt, was ja heutzutsge eines der wichtigsten themen im autobau ist...
In meinem paseo z.b. fahre ich ein 5w50 mobil1.
Weil dieser keine kolbenbodenkühlung hat und wegen der turboaufladung auch dickeres öl benötigt...
Bei 3sgte motoren (turbo celica oder mr2) packen wir sogar ein 10w60 rein.
Also da hat man schon eine weite spreitzung. 😂
Was mit dünnerem öl bei hoher laufleistung auch zum thema wird ist der ölverbrauch.
Da kann man dann auch bei unseren hybridmotoren auf 5w30 öl gehen damit er nicht mehr so viel schluckt....
macht diesen motoren nichts!