Beiträge von Nagy5

    Außerdem denke ich mir, wer es nicht mehr hinkriegt in ein normales Auto ein und auszusteigen, sollte das Autofahren dann vielleicht auch sein lassen.

    ……

    Bitte nicht persönlich nehmen, aber meiner Meinung nach gibt es einfach keinen logischen/wirklichen Grund, einen SUV zu fahren, wenn man nicht gerade im Wald oder auf dem Berg wohnt.

    Schon sehr provokant und unter Umständen auch verletzend diese Aussage. Es gibt zum einen nicht nur Leute im Alter (sag mal beispielsweise) jünger 50 die Auto fahren, sondern auch deutlich Ältere. Zum anderen gibt es ja mit Sicherheit auch jüngere Menschen, die vielleicht ein gesundheitliches Handicap haben aber trotzdem in der Lage sind Auto zu fahren.


    Wer wann vielleicht nicht mehr Auto fahren sollte,

    wäre eine andere Diskussion, gehört aber hier nicht her.


    Der Corolla ist schick und macht sich auf der Straße super. Abseits asphaltierter Straßen möchte ich damit aber nicht unbedingt unterwegs sein.


    Für mein Hobby wären mehr Bodenfreiheit und vielleicht sogar noch AWD sehr willkommen.

    Trotzdem komme ich auch noch ohne Schmerzen in unseren Corolla und fahre ihn auch gern.


    Vielleicht wäre manchmal etwas mehr Toleranz gegenüber anderen angebracht.

    Schon vor längerer Zeit hatte ich „V6 Perlway“ benutzt. „Rain-X“ und „ArmorAll Shield“ funktionieren ebenso. Allerdings ist die Dauer des Abperleffektes gerade in der jetzt kommenden Zeit (teilweise unnützes, oder sogar ständiges Salzgepansche auf der Straße) nicht mehr so lange anhaltend wie im Frühjahr, Sommer oder zeitigem Herbst. Dieser „Salznebel“ scheint die „Schutzschicht“ mächtig anzugreifen.

    Ich frische dann deshalb regelmäßig die Scheiben am Dienstwagen damit auf.

    Für den Corolla habe ich die Frontscheibe jetzt mit Nanotol behandelt, was ebenfalls sehr gut funktioniert. Damit habe ich auch Lack und Felgen behandelt und bin recht zufrieden damit.
    Das scheint mir langlebiger zu sein. Allerdings habe ich auf dem Corolla nicht die Kilometerleistungen, wie auf dem Dienstwagen. Somit ist ein direkter Vergleich nicht ganz einfach.

    Hallo, Es gibt vom TÜV Rheinland eine Bescheinigung (Nr. 192XS0011-00) über Rad-/Reifenkombinationen unter Verwendung von Original-Bauteilen des Fahrzeugherstellers.

    Für Fahrzeugtyp ZE1HE, ZE1EE ( Toyota Corolla)

    Antragsteller: Toyota

    Darin steht sinngemäß, dass folgende Felgen (mit den in der Bescheinigung genannten Reifengrößen) gefahren werde dürfen: PW457- 02004 (16Zoll), -02003 u. -02008 (17Zoll) u. -02005 (18Zoll).

    In der Bescheinigung sind die Daten der Felgen (Hersteller, Größe, ET, und Toyota-Teilenummer und auch eine Abbildung der Felge) aufgeführt.

    Vermerkt ist auch, auf welchen Fahrzeugen die Räder gefahren werde dürfen (EG-TG e6*2007/46*0316*..., e13*2007/46*2013*....., e6*2007/46*0318*...,e13*2007/46*2012*.. )

    Alle 3 Räder dürfen gefahren werden, WENN da nicht die Fußnote 1 wäre.

    Ich zitiere:

    „Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass die Verwendung der Rad/Reifenkombination Nr. 2 und 3 nur zulässig ist, wenn die Fahrzeuge serienmäßig mit 17 oder 18 Zoll Rad/Reifenkombinationen ausgerüstet sind.“

    Die Nr. 2 u. 3 sind die 17 und 18 Zoll- Felgen (siehe oben).

    Demzufolge dürften die Originalen 17 und 18 Zoll Felgen auf einem Corolla Comfort (serienmäßig mit 16 Zoll ausgestattet) nicht rechtens sein.

    Die oben genannten Felgen sind die aus dem Zubehörprogramm.

    Wenn man danach geht, dürfte die Club/ TD Felge auch nur auf diesem gefahren werden, da sie ja nur mit diesem Fahrzeug „abgenommen“ wurde.

    Ob es noch andere Bescheinigungen für andere Originalfelgen gibt, kann ich nicht sagen.

    Ich hoffe, ich habe das Chaos jetzt nicht perfekt gemacht ?.

    snibchi Ist das vielleicht das Papier, welches du brauchst?

    Ja, ist bei mir ähnlich. Sehe das auch als normal an, da da mit Sicherheit eine Art Temperaturkontrolle drin sein wird, oder zumindest sowas wie eine Zeitschaltung. Kenne ich von anderen Autos auch nicht anders. Mit der Aussenspiegelheizung und der Heckscheibenheizung sieht das doch ganz ähnlich aus. Die laufen doch nach dem Einschalten auch nicht im konstanten Dauerbetrieb bis du sie wieder ausschaltest.

    Will jetzt echt nicht klugs…, aber vielleicht mal hier lesen. Ist jetzt nicht Wikipedia.

    Optisch kann das menschliche Auge die Oberfläche wohl auf keinen Fall beurteilen.

    Aber nimmt doch mal Polierwatte und lass sie ganz leicht über unbehandelte und behandelte Flächen gleiten. Wirst den Unterschied merken. ?

    Und wenn Polierwatte schon nicht an behandelten Flächen hängenbleibt, warum sollten es dann Gummiwischer tun?

    Ok, dann hast du eine ganz spezielle Versiegelung.
    Im allgemeinen findet man zu Scheibenversiegelung und auch Regenabweisern sinngemäß folgende Aussagen:

    „Eine Scheibenversiegelung der Frontscheibe in einem Fahrzeug geschieht durch die Nanotechnologie. Anders, als Sie es vielleicht vermuten mögen, wird bei einer Scheibenversiegelung keine Folie auf die Windschutzscheibe geklebt, sondern ein flüssiges Präparat verwendet. Dieses spezielle Mittel versieht die Windschutzscheibe mit einer hauchdünnen Glasschicht, wobei die Oberfläche sehr glatt wird.

    Schmutz, Öl und Wasser finden im Anschluss keinen Halt mehr auf der Scheibe, können keinen Film mehr bilden und perlen einfach ab. Dies wird auch als Lotus-Effekt bezeichnet.“


    Siehe z.B. hier


    Mein Regenabweiser und auch meine Nanotol-Versiegelung auf Lack und Felgen funktioniert nach dem Prinzip. Die Oberflächen sind nach der Behandlung spürbar glatter.

    …..nur eben gerubbelt wegen der scheibenversiegelung.

    dachte immer, dass durch eine Scheibenversiegelung die Oberfläche „glatter“ wird und dann insbesondere, wenn sie feucht ist, die Wischerblätter deutlich besser laufen sollten und NICHT rubbeln.?


    Da Lob ich mir dann mal meinen mehr oder weniger regelmäßig aufgetragenen „Regenabweiser“. Der erspart mir ca. 50% des Einsatzes des Wischers, die Scheibe lässt sich viel leichter reinigen ( inklusive des Insektenfriedhofes im Sommer) und bei Autobahntempo brauche ich die Wischer eigentlich gar nicht ( vorausgesetzt, es regnet wirklich). Bei nur aufgewirbelter Feuchtigkeit von vorausfahrenden Fahrzeugen funktioniert das dann aber leider nicht, da es dann zu wenig Wasser auf der Scheibe ist.

    Nach 31Tkm noch die ersten Wischerblätter (Original).

    @FJH Nun lass dich mal nicht wuschig machen!
    Die Ladegeräte von CTEK sind ja nun mal nicht irgendein "Schrott" aus dem Discounter oder Supermarkt für 14,99Euro. ( Will hier keine Werbung machen und vertreibe die Dinger auch nicht!)
    Das sind schon richtig gute Teile : Zitat Herstellerinformation
    " Das MXS 5.0 besitzt darüber hinaus eine Batteriediagnose, die feststellt, ob die Batterie Ladung aufnehmen und halten kann, ein patentiertes automatisches Entsulfatierungsprogramm, eine AGM-Option zur Maximierung der Lebensdauer der meisten Start/Stopp-Batterien sowie einen speziellen Recond-Modus zur Rekonditionierung tiefentladener Batterien. Beim MXS 5.0 kommt das von CTEK patentierte Float/Pulse-System zum Einsatz. Dies ist der effizienteste Erhaltungslademodus, wenn eine Batterie für längere Zeit am Ladegerät angeschlossen bleibt."
    Siehe auch Schritt 2 im Ladevorgang (Bedienungshandbuch : SCHRITT 2 SOFT START - Prüft die Ladefähigkeit der Batterie. Mit diesem Schritt wird verhindert, dass der Ladevorgang bei defekter Batterie fortgesetzt wird.)

    Und außerdem hattest du ja schon richtig erkannt: "Die Batterie hat doch so weit ich weiß diesen Überlaufschlauch für Gase, die dann nach außen abgeführt werden."


    Das Ladegerät sollte natürlich nicht wegen 2 Tagen "Standzeit" angeschlossen werden. Aber wenn eine Batterie über den Winter im Auto, welches vielleicht fast nur im Kurzstreckenbetrieb läuft, betrieben wird, kann sie schlecht ordentlich geladen werden. Da recht auch eine längere Fahrt von 1-2 h nicht.
    Daher dann mal richtig übers WE in der Garage "angestöpselt" und dann ist auch wieder gut.