Alles anzeigenAlso ich glaube nicht, dass Du dir damit einen Gefallen getan hast.
Die Dämmplatten werden durch Zeitablauf und Temperatur- und Feuchteschwankungen nicht dicht bleiben. Vielleicht nicht gleich reissen wie frühere Bitumenplatten, aber du hast hier mehrfach über Kante geklebt und auch Unebenheiten des Blechs überklebt.
Solange das auf der flexiblen PU-Dämmung passiert, dürfte es egal sein, aber am Blech bzw. an der dünnen Schicht reinem Schutzlack....
Kondenswasser, Spritzwasser (teilweise salzhaltig), mineralischer und metallischer Abrieb im Dreck werden hier überall reinkriechen. Die Radhäuser sind ja leider nicht komplett verschalt.
Wenn überhaupt wäre es - zumindest für mich - eine Option, weitere Schichten von dem pastösen flexiblen PU-Zeug aufzutragen und ggf (!) nur dort Dämmmatte drauf.
Bei der Version hier habe ich einfach überhaupt kein gutes Langzeitgefühl.
Hallo,
ich werde es natürlich beobachten. Da die (schwarze) Dämmungsseite aufgeklebt wird/ist und nur aussen das Alu dran ist, mache ich mir da eigentlich eher weniger Gedanken. Aber ich nehme den Gedanken mal mit (und das ist jetzt nicht als das typische "Manager-Blabla" gedacht, sondern das ich das als konstruktive Kritik auffasse) und werde das genau beobachten.
Das hier ist Pfusch von feinsten. Wie du schon richtig angemerkt hast, der Aufbau ist nicht geeignet um im Radkasten draußen zu sein. Eigentlich verklebt man diese Matten innen am Radkasten damit dort kein Schmutz, Wasser, Salz usw. hinkommt.
Darf ich nachfragen: "innen am Radkasten damit dort kein..." Du meinst "da dort kein..."?
Oder meintest du, dass die Matten an die Innenseite der Radhausverkleidung, welche bei uns ja "nur" Textil ist, ran sollte?
VG Floh