Also zumindest bei den Corollas mit dem "großen" Multi Info Display im Tacho, ist es dann dort zu sehen.
Beiträge von Floh124
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Hallo und guten Morgen zusammen.
Ich bin neu hier und dies ist mein erster Beitrag.
Ich bekomme die Tage einen 2.0 TS mit elektrischer Heckklappe.
Eine AHK werde ich mir auch demnächst anbauen und hätte dazu ein paar Fragen.
Gibt es was bei den Verkleidungen zu beachten, ein Kniff um die gut raus zu bekommen? Oder sind dort nur klipse und schon ist alles lose?
Ich möchte gerne die AHK von Westfalia verbauen, gibt das evtl Probleme mit dem Fußsensor? Wo sitzt der genau und wie ist dieser aufgebaut? Bei meinem vorherigen Wagen war ein Ausschnitt in der Stoßstange perforiert und der Fußsensor, eine ca 30cm Antenne, dort herum gelegt.Ist die Westfalia überhaupt für Fahrzeuge mit El-Heckklappe geeignet? Konnte da aber nichts gegenteiliges drüber finden. Oder könnt ihr mir ein anders Modell empfehlen? Wobei ich mit der Westfalia immer zufrieden war.
Der e-Satz ist easy going, wichtig ist mir nur vorbereitet zu sein wegen dem Sensor und eben den Verkleidungen.
vielen Dank euch.Hallo,
also der Kicksensor wird einfach nur versetzt und funktioniert danach genauso wie vorher (nur halt an anderer Position). Schau mal hier!Was man auf jeden Fall empfehlen kann, ist zumindest den E-Satz bei Toyota zu kaufen. Gibt es hier auch schon Beiträge zu. Die Nachbau sind wohl komplizierter einzubauen, da Kabel gesucht (bzw. rausgeklingelt werden) müssen. Ansonsten ist in der Anleitung (achso, da gibt es übrigens 2: eine für den mechanischen und eine für den elektrischen Teil / beides frei einsehbar auf Techstream) eigentlich alles wunderbar beschrieben. Wirkliche Kniffe gibt es da meiner Ansicht nach nicht.
Mein Händler hat mir bei der Bestellung gesagt, dass es nur die Horizontale Kupplung für den Corolla gibt. Hab ich zu dem Zeitpunkt auch ehrlich gesagt gar nicht so drüber nachgedacht., aber ich glaube das man selbst mit abgenommener Kupplung immer die Steckdose und den Metallblock sieht... Regt mich gerade schon etwas auf...
Bin mal gespannt wie es dann letztlich aussieht..
Vielleicht kann man das noch irgendwie stoppen. Ist jetzt gerade mal so mein Gedanke. Vielleicht in Zusammenarbeit mit der Toyota Kundenhotline. Kann ja nicht sein, wenn du falsch beraten worden bist...
VG Floh -
Hallo zusammen,
gesagt, getan!!!2021-05-04-19-42-56-001.jpg2021-05-04-19-42-52-001.jpg
Ich habe auch noch die Tachoblende bestellt und verbaut! Die ist jetzt auch angekommen (Turbo flott für Aliexpress) und jetzt wirkt der Innenraum auch wirklich sehr stimmig und mit dem Carbonlook gefällt es mir deutlich besser.
So sieht die Verkleidung übrigens abgebaut aus:
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VG Floh
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Hallo zusammen,
ich biete hier mein absolut neuwertiges Diagnose Interface was auch hervorragend mit den aktuellen Corollas arbeitet an. Es funktioniert einwandfrei mit der Toyota Techstream Software (nicht beinhaltet).
Als VB habe ich 30,- Euro ins Auge gefasst. Zahlung gerne per Paypal und Versand ist selbstverständlich auch kein Problem! Alles weitere dann gerne per Konversation.
VG Floh
Achso, verkaufen "tue" ich es nur, weil ich auf ein WIFI Modell umgestiegen bin, was halt im Handling (wegen dem Kabel) einfacher ist.
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Hi Floh.
Tja, da sprichst Du direkt einen Nachteil der ESX-Software an. Und einen Vorteil eines guten Einmessprogramms. Ich hole jetzt etwas aus, da Dich das ja interessiert.
Ich muss dann tatsächlich zwei Programme parallel laufen lassen, eins zum Messen und eins zum Einstellen. Wenn ich es wie Kirchner mache, sogar nacheinander. Deswegen braucht er auch zwingend ein kalibriertes Messmikro mit kalibrierter Soundkarte. Er misst und speichert dann den Graphen ab. Dann liest er dort beispielweise die genaue Frequenz einer Überhöhung ab und regelt dann im EQ bei genau dieser Frequenz runter. Ist nicht alles kalibiriert, geht das wahrscheinlich in die Hose. Überprüfen muss man es mit einer erneuten Messung. Und wenn man dann feststellt, dass man knapp daneben lag, geht das muntere Frequenzprobieren los...
Daher habe ich ja auch geschrieben, dass mir in seiner "Foto-Story" die Real-Time-Messung fehlt. So möchte ich das nämlich machen. Ich lasse mir also permanent die aktuelle Messkurve anzeigen (zusätzlich mit einer Mikrobewegung vom rechten zum linken Ohr und zurück) und kann dann live sehen, was ein Regeln tatsächlich bewirkt.
Was ich in der ESX-Software sehen kann, ist die "Frequenzband-Vorschau" (Zitat Anleitung), wie sie durch meine EQ-Kurve auf die Ausgangskurve aufaddiert wird. Das Endergebnis sehe ich dann im Messprogramm.
Eine gute Einmesssoftware macht das absolut genau in einem Rutsch. Die kann dann zur Messung auch das rosa Rauschen verwenden, weil sie den Graphen ja nicht mit dem menschlichen Auge/Hirn ablesen muss, sondern den 3dB-Abfall schon einprogrammiert hat.
Hier kommt aber schon ein Nachteil. Ein Band von einem 10-Band-EQ ist doch recht breit. Da kann durchaus eine deutliche Spitze und daneben ein deutliches Loch sein. Gemittelt über das Band sieht das für die Software trotzdem supi aus.
Weitere potenzielle Nachteile sind die fest eingestellten Frequenzen für Lo-Pass und Hi-Pass, die man so nehmen muss, auch wenn die Lautsprecher eigentlich anders ausgelegt sind und die Mikroposition. Also quasi ein Ohr ohne Kopf dazwischen und Körper darunter senkrecht nach oben gerichtet.
Alles gut, Schatz. (Ich hoffe jetzt, dass Du mich gut genug kennst, um das einzuordnen. )
Also dass die Phasen gedreht werden müssen, habe ich mehrfach gelesen. Frag mich aber bitte nicht nach Links, ich habe keine gespeichert. Und zwar immer und nur dann, wenn ein "Kanal" in zwei Frequenzbereiche getrennt wird. Bei uns wird der Tür-LS mit einem Lo-Pass und der Tweeter mit einem Hi-Pass beschickt. Und Hi- und Lo-Pass sind phasenverkehrt. Das dreht man wieder um, indem man den Hochtöner verpolt oder die Phase im DSP umdreht.
Das ist dann wohl auch der Grund, warum Eton das bei seinen Zwei-Wege-LS empfiehlt. Die gehen ja von Haus aus nicht davon aus, dass der Kunde das per DSP-Einstellung macht. Manche Aktiv-Subwoofer haben auch einen Phasenschalter (0 - 180) dafür.
Jetzt stellt sich bei Dir die Frage, ob Dein Kicker bei den Hochtönern die Phase auf 180 Grad gestellt hat. In der Anleitung konnte ich nichts dazu finden. Hmmm...
Wenn Du einfach umstecken kannst, könntest Du ausprobieren, was besser klingt. Bzw. nach dem Umstecken neu einmessen und dann hören. Wenn Du umlöten musst, ist das natürlich blöd. Ich kann ja mal schreiben, was ich machen würde. Heißt nicht, dass Du das machen sollst/willst. Für mich klingt die Anleitung so, dass er die Phase nicht einstellt. Da steht nur, dass er bei 3.200 Hz eine 24dB-Weiche stellt, wenn er Hochtöner erkennt. Punkt, nichts weiter. Ich würde dann die Hochtöner verpolt anschließen.
Saubere Erklärung!
Und was die Phasen angeht, werde ich sie einfach mal umklemmen (habe bewusst verpolbare Anschlüsse dran gelassen) und ihn dann auch noch mal einmessen lassen. Ich bin mir auch relativ sicher, dass der Kicker das nicht selbst "einmisst" mit der Phase. Sonst würden sie das auf jeden Fall auch im White Paper mit aufführen.
Weisst du aus dem Kopf heraus dann auch, ob der Subwoofer dann auch noch gedreht werden muss (der Eton hat natürlich auch einen Phasen Schalter). Wobei mir da auch gerade sträflich klar wird, dass ich die Phase beim "abstimmen" des Subwoofers (den habe ich ja wirklich "nur" auf Gehör/Gefühl abgestimmt) ganz ausser acht gelassen habe. -
Moin Jungs, ich oute mich mal hier als "dumm" Frager
Floh124 hast du ein Remote genutzt oder läuft der Kicker Key über auto Remote?
Der Kicker stellt einen (auto) Remote bereit. Er erkennt am High Level Input ob das Radio an oder aus ist und damit schalte ich dann den Eton Subwoofer (und seinen externen High Low Converter) mit an.
VG Floh -
Hier jetzt mal eine Auflistung, was ich mir alles vom DSP verspreche - was er machen soll. Im Moment läuft er bei mir noch stiefmütterlich behandelt im Handschuhfach im Standgas mit. Noch hängen vorne 4 Serien-Lautsprecher an 2 Kanälen, und die Stromversorgung kommt vom Radio-Stecker.
1. Lautstärke der einzelnen Lautsprecher abstimmen
Zur Erläuterung nehme ich mal die vorderen Lautsprecher. Sowohl die Tweeter als auch die Türlautsprecher geben mittlere Frequenzen wieder. An diesen gleichen Frequenzen kann man ablesen, ob einer lauter als der andere ist. Geht wohl am besten mit Mikro und Mess-Software sowie einem weißen Rauschen*.
Dazu spielt man das Rauschen nacheinander im Türlautsprecher und im Tweeter ab (nur linke Seite) und schaut im Graph, wieviel lauter einer ist. Das zieht man dann in der Software bei dem Lautsprecher und dem auf der rechten Seite mit Gain ab.
Dies sollte eine automatische Software sehr gut hinbekommen und vor allem sehr schnell.
Zu laute hohe Frequenzen beim Tweeter werden an dieser Stelle noch nicht korrigiert.
*weißes Rauschen: Im Frequenz-Diagramm stellt das im Mittelwert eine gerade horizontale Linie dar. Also jede Frequenz von 20 bis 20.000 Hz ist gleich laut (nicht gleichzeitig, aber über ein Mittel von ein paar Sekunden). Da das menschliche Ohr nicht jede Frequenz gleich laut hört, hört sich das weiße Rauschen sehr hoch / hell an. Mitten und vor allem Tiefen erscheinen viel zu schwach. Zum Ablesen von Lautstärken von Diagrammen ist das aber ideal.
2. Frequenzweichen via Lo-Pass, Hi-Pass, Band-Pass einstellen
Hat man von Schritt 1 die Frequenz-Graphen von Vordertür und Tweeter, kann man da auch direkt die ideale Übergangsfrequenz und Flankensteilheit für die Frequenzweiche ablesen. In der DSP-Software dann über Hi-Pass, Lo-Pass und Slope. Die Flankensteilheit kann dann meist in 6, 12, 18, 24 oder mehr dB pro Oktave eingestellt werden (beim ESX bis 48 dB).
Ein sehr niedriger Wert ergibt dann zwar einen sehr weichen Übergang durch eine extrem flache Kurve, belastet aber z.B. den Hochtöner sehr mit vielen Mitten.
Auch das sollte beim automatischen Einmessen gut funktionieren. Ich kann mir aber vorstellen, dass man das beim Probehören nochmal etwas verstellt, wenn man das per Software kann.
Hier würde ich den Entkopplungskondensator beim Tweeter im Corolla übergehen. Der DSP kann das besser, und was der ausgibt, soll nicht nachher nochmal verändert werden. Gleiches gilt bei Zubehörlautsprechern, sollten sie über eine Frequenzweiche verfügen. Auch der -3dB-Ausgang ist überflüssig, das macht auch der DSP.
3. Laufzeiten korrigieren (Phase, Delay)
Ich hätte wirklich nicht gedacht, was das ausmacht. Es geht darum, die unterschiedlichen Entfernungen vom Lautsprecher zum Ohr auszugleichen. Perfekt und schnell wird das ein automatisches Einmessprogramm machen. Hat man das nicht, misst man die Abstände. Meine DSP-Software rechnet das dann in Millisekunden um.
Bevor man die Hörprobe macht, sollte man aber die Phasen einstellen. Im Corolla wären das 0 Grad für die Türlautsprecher und 180 Grad für die Hochtöner (bei 3-Wege-Systemen wäre es 0-180-0). Vorsicht: Wenn man die Hochtöner verpolt angeschlossen hat, wären die 180 Grad vom DSP also eine Umkehr, und man ist wieder bei 0 Grad. Das macht man, weil Lo-Pass- und Hi-Pass-Ausgänge phasenverkehrt sind. Schon durch diesen Schritt kann man Interferenzen und damit Frequenzauslöschungen eliminieren.
Sieht man im Messprogramm immer noch einen Frequenzeinbruch bei gleichzeitigem Rauschen von Tür-LS und Tweeter oder LS links und rechts, ist das wahrscheinlich immer noch eine Überlagerung. Ein Equalizereingriff wäre hier falsch.
Stattdessen kontrolliert man die eingestellten Delays. Im Graph sollte der Frequenzeinbruch wie von Geisterhand verschwinden, wenn sie passen. Und gehört ist das auch eine Überraschung.
Die Feineinstellung klappt wunderbar per Gehör. Hierzu macht man das rosa Rauschen* auf zwei Lautsprechern an. Und dann dreht man vorsichtig am Delay, bis man die Tonquelle aus der Mitte beider Lautsprecher hört. Besonders gut hört man es bei den Tweetern. Zu Beginn kann man per Gehör noch ganz klar die Positionen links und rechts orten. Passt das Delay, kommt der Ton gespürt aus der Mitte.
Schwierigkeit: Kommt der Ton über Reflexionen wie in den hinteren Türen, passt die Abstandsmessung nicht.
An dieser Stelle kann man auch die Lautstärke links/rechts anpassen. Also links mit Gain etwas runter.
*rosa Rauschen: Im Frequenz-Diagramm stellt das im Mittelwert eine gerade Linie dar, die von links nach rechts abfällt. 20 Hz ist also am lautesten, 20.000 Hz am leisesten. Der Abfall ist 3 dB pro Oktave. Für das menschliche Ohr ist alles gleich laut. Es hört sich also an wie eine horizontale Linie. Dementsprechend ist das ideal für Hörproben.
4. Frequenzband glätten mit Equalizer
Damit kann man jetzt größere Ausschläge durch die Radio-Endstufe und/oder Lautsprecher nach oben oder unten korrigieren. Zu starke Anhebungen sollte man hier vermeiden. Stattdessen kann man ausprobieren, links und rechts neben einem Einbruch etwas abzusenken. Auch mit der Flankensteilheit - hier über den Q-Wert / Güte - muss man rumprobieren.
5. Frequenzverlauf an Fahrzeug-Akustik und Hörgeschmack anpassen
Zum Schluss stellt man den Klang mit dem Equalizer bei Bedarf ein. Im Auto wird ja empfohlen, die Tiefbässe höher zu stellen. Das kann aber bei einem vorhandenen Subwoofer überflüssig sein. Und die Höhen über etwa 12.000 Hz sollten abgesenkt werden. Aber auch das ist nicht bei jedem Auto gleich. Beispiel Panoramadach oder Lederausstattung.
Hier kommt es auch sehr auf die persönlichen Hörvorlieben an.
6. Verschiedene Presets für Anzahl Passagiere und/oder Musik-Genre speichern
Mein DSP erlaubt 10 Presets, die über Fernbedienung aufgerufen werden können. Denkbar wären da gesonderte Einstellungen für nur Fahrer, Fahrer und Beifahrer sowie 3 bis 5 Insassen. An Einstellungen für Rock, Pop, Elektro, ... gehe ich wohl nicht ran, wenn ich das vorher geschriebene alles durch hab.
Eine Idee noch ganz speziell zum MM17/19. Floh hat ja geschrieben, dass die Endstufe im Radio ab einer eingestellten Lautstärke von 45 auf dem Display mit dem Clipping beginnt. Hier könnte man das Haupt-Gain des DSP so hoch drehen, dass man nie an diesen Wert kommt.
Ich wäre damit aber vorsichtig, denn ich will ja nicht den DSP-Verstärker oder die Lautsprecher über ihre Belastungsgrenze bringen.
Alles in allem wäre ich persönlich froh, mein DSP würde sich auch automatisch einmessen können. Dann aber würde mir die Kontrolle fehlen und die Möglichkeit, selbst alles nach meinen Wünschen einzustellen.
Was alles, kann ich vielleicht an meiner Konfiguration beschreiben, wie ich sie geplant habe:
DSP-Verstärker ist der ESX XE6440-DSP V2. Das V2 steht laut Händler nur für die Software-Version. Es ist ein 6-Kanal Class D Verstärker mit 8-Kanal DSP.
4 Kanäle (A bis D à 40 Watt RMS) gehen an den ISO-Stecker. 2 Kanäle (E, F à 70 Watt RMS oder 1 x 200 Watt an 4 Ohm gebrückt) können frei verwendet werden. Und 2 Kanäle (G, H) gehen an Cinch-Anschlüsse.
Über die Fernbedienung kann die Master-Lautstärke und der Subwoofer-Pegel geregelt werden. In der Software stellt man ein, ob der Subwoofer an EF oder GH angeschlossen ist. Außerdem kann man zwischen den Eingängen (ISO, AUX, optisch) und den 10 Presets wählen.
Die Software hat einen vollparametrischen 31-Band-Equalizer. D.h. man muss nicht die voreingestellten Frequenzen im EQ nutzen, sondern kann bei Bedarf seine eigene exakte Frequenz eingeben.
Die Ein- und Ausgänge kann man frei konfigurieren. Also egal, welchen Kanal ich auf welchen Lautsprecher lege, kann ich festlegen, welcher Eingangskanal hierfür verwendet werden soll. So kann ich sicherstellen, dass der Fader am Radio korrekt funktioniert. Und beim Subwoofer kann ich so einstellen, ob er durch den Fader lauter oder leiser wird oder eben nicht.
Ich plane, die ISO-Kanäle A und B auf die Tweeter zu legen und die Kanäle C und D auf die hinteren Türen. Die ISO-Verkabelung bliebe so original. Die Türlautsprecher vorne trenne ich von den Tweetern und verlängere sie von dort zum Verstärker in die Ausgänge E und F.
Die Cinch-Ausgänge G und H gehen dann wahrscheinlich in einen aktiven Subwoofer. Hier lacht mich der ESX Q202A an. Ich muss mal unter dem Sitz nachmessen. Etwas kleiner ist der Q201A und neu und noch kleiner der Q168A. Vielleicht wird´s auch ein passiver Subwoofer. Ich habe hier noch einen kleinen Mono-Verstärker rumliegen.
Die Lautsprecher werden noch erneuert, vermutlich durch die Focal Plug&Play. Hinten kämen dann Full-Range-Speaker in die Türen. Hierdurch verspreche ich mir etwas mehr Raumklang.
Moin Cali,
Hut ab,
das klingt mehr als durchdacht und für mich auch absolut nachvollziehbar! Offen gesagt bin ich da fast etwas "eifersüchtig", so "komfortabel" das mit dem Kicker und der Selbsteinmessung auch ist, die fehlende Transparenz und auch die nicht vorhandene Möglichkeit da einzugreifen, sind gerade wenn man deinen Bericht bzw. deine Überlegungen sieht schon ein Wehrmutstropfen und ich hätte da auch richtig Lust drauf!
Wie verhält es sich denn mit der DSP Software von dem ESX, hat die auch "Einmessoptionen" oder misst du letztendlich mit einer anderen Software und stellst dann die DSP Software ein?Nächste Frage bezieht sich auf die Phasen? Woher weißt du, dass die Tweeter gedreht werden "müssen"? (Ich hoffe, dass wir uns mittlerweile genug "kennen", dass du diese Frage richtig verstehst und nicht als Kritik auffasst?) Ich muss dazu sagen, dass ich mir mit Einbau des DSP Verstärkers darum gar keine Sorgen mehr gemacht habe und die nur Polrichtig angeschlossen habe. Ich weiss aber, dass ich beim ersten Einbau der Lautsprecher damals mit der mitgelieferten Frequenzweiche auch die Phase gedreht hatte. Das hatte ich aber "nur" nach dem Klang gemacht (so war das auch in der Anleitung der Etons beschrieben).
VG Floh -
Achso, stimmt, bei mir gibt es ja nicht so viel einzustellen, da er sich ja selbst einmisst. Aber ich werde den Eintrag noch mal bearbeiten und das ergänzen! Du hast natürlich vollkommen Recht, dass interessante für DSP geht aus meinem Eintrag so nicht hervor
Ich denke, wir hatten da schon so den selben Gedanken. Aber die Grundkonfiguration ist ja trotzdem auch interessant für den ein oder anderen, denke ich .
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Thread ist erstellt Bin mal gespannt, wie es am Ende bei dir aussehen soll
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Ich dachte mir, wenn man sowas vielleicht mit den verschiedenen Konfigurationen hier sammelt, ist das vielleicht ganz übersichtlich und man kann dann direkt die Fragen oder Gedanken dazu posten (zitieren)