Wer kennt nicht die zahlreichen Leute, die beim Hinterherfahren bei einem 2.0-Rolla danach mit ner CO-Vergiftung im Krankenhaus landeten.
Ja, und wer kennt nicht die ganzen Leute, die täglich wegen 10PS zu wenig auf der Strecke bleiben.
Wer kennt nicht die zahlreichen Leute, die beim Hinterherfahren bei einem 2.0-Rolla danach mit ner CO-Vergiftung im Krankenhaus landeten.
Ja, und wer kennt nicht die ganzen Leute, die täglich wegen 10PS zu wenig auf der Strecke bleiben.
CO2 wohl nicht, die Grenzwerte laufen wohl separat und können mit ner saftigen Strafzahlung bei Überschreitung der Grenzwerte abgegolten werden. Das Schlimme ist, dass Effizienzabstimmungen nachteilig auf die Abgasqualität schlagen, speziell bei NOx und feinste Rußpartikel.
Im oberen Drehzahlbereich dürfte der Motor zuviel von irgendwas raushauen, vielleicht auch nur zuviel unverbrannte Kohlenwasserstoffe, was auch Kats und OPF nicht mehr geradebiegen können, ohne dass Toyota Hand bei der Abgasnachbehandlung anlegen muss.
Schon 2019 hat der ADAC ja beim 2.0 einen hohen CO-Ausstoß bei Volllast bemängelt (https://www.adac.de/rund-ums-f…oyota/corolla/e21/297552/). Beim 1.8 übrigens nicht.
Ein Zusammenhang ist natürlich rein spekulativ, aber es hat mich damals schon geärgert, dass sowas sein muss (erst gelesen kurz nachdem wir den 2.0 gekauft hatten). Insofern fände ich es richtig wenn das korrigiert würde (wie üblich nur aufgrund der 'bösen' Gesetzgebung!), auch wenn ein paar PS geopfert werden müssen.
Ich habe damals die Focal verbaut, siehe RE: Hifi-Ausbau im Corolla und Umgebung.
(In dem Thread gibt es auch noch sehr viel mehr zu dem Thema.)
Ich war vor rund zwei Jahren dafür bei Carglass und hatte keine Probleme.
Schade. Das hier geht also am „deutschen“ Corolla nicht?
Doch, das habe ich schonmal gemacht.
Werkstatt hat keine Ahnung - man solle ja auch nicht die Parkbremse während der Fahrt ziehen..
Ja, die haben offenbar wirklich keine Ahnung, könnten doch zumindest mal die Anleitung lesen:
"Ziehen und halten Sie den Schalter für die Feststellbremse, wenn ein Notfall eintritt und es erforderlich ist, die Feststellbremse beim Fahren zu betätigen." (So in der Anleitung zum 2019er)
Wie alt war denn deine Batterie? Wann haben die Probleme begonnen?
Auto ist von 9/2019, also war sie zum Zeitpunkt des Wechsels gut 3 Jahre alt.
Angefangen haben die Probleme schon mit knapp einem Jahr, da war die Batterie einmal plötzlich über Nacht komplett leer. Möglicherweise auf Grund eines inzwischen behobenen Softwareproblems. Vielleicht hat sie dort schon Schaden genommen, genau so komplett leer war sie aber nie wieder. Danach erst sehr sporadisch zu niedriger Batteriestand, speziell im kalten und nach längerem Stehen. Das habe ich mit Powerbank überbrückt. Am Ende aber zu häufig, daher der Wechsel. (Bei der Inspektion vor einem Jahr darauf hingewiesen, konstatierte der FTH nach einem Test noch '75%', sehr fragwürdiges Ergebnis.)
Ich habe Anfang des Jahres, nachdem im Winter wieder regelmäßig die Batterie leer war, eine "Accurat Plus P54" (irgendeine Eigenmarke, meine ich?) für ca. 50€ gekauft und selbst eingebaut. Der Schlauch passte da auch problemlos und ohne Adapter; Anschluss scheint mir einigermaßen standardisiert zu sein.
Danach übrigens bisher keinerlei Probleme mehr gehabt. Das Geschwätz von wegen, das sei je nach Nutzung 'normal', halte ich für Blödsinn. Die Batterie hatte auf jeden Fall ein Problem, was man nach so wenigen Jahren eigentlich nicht erwarten sollte. (Habe aber lieber diese 50€ investiert als den FTH weiter davon überzeugen zu versuchen...)
Vielleicht hat jemand Ähnliches erlebt und eine Idee??
Vierfaches piepen mit etwas tieferem Ton (klingt für mich übertrieben dramatisch) kommt (bei VFL) wenn man Tempomat an hat/macht und die Geschwindigkeit die eingestellte überschreitet, z.B. bergab oder bei Überschuss während des aktivierens. Wenn niemand vorne dran im Radar ist, bremst er da nämlich nicht selbst.
Vielleicht wars das?
Nochmal zum Thema "haben E-Autos das auch?": https://www.golem.de/news/hu-b…scheiben-2303-172321.html