Beiträge von Pesch

    In der Vergangenheit war einzig und allein beim "Tschechenbomber" Skoda Superb das Licht (Xenon, inkl. automatischer Höhenverstellung, inkl. Reinigungsanlage (5 x Scheibe = 1 x Scheinwerfer)) gefühlt gleich wie beim Corolla mit Matrix LED. Bin nun aber bereits ü60 und daher sind die Empfindlichkeiten bezüglich Licht auch wieder anders. Den Superb habe ich Jahr 2003 erstanden. Nur die ganze Geschichte hat mich immer beim Erreichen der nächsten 100'000 km wieder ca. 2000 €ur gekostet. Pünktlich mit der Kilometeranzeige (Wechsel auf die nächsten 100'000 km) ist eine der Xenon Lampen ausgefallen und musste dann mühsam gewechselt werden (Stossstange demontieren etc.).

    Beim Peugeot 2008 (2013) mit Halogen und beim Zoe 40 (2018) war und ist die Lichteinheit nicht gerade das "Highlight"!

    Letzhin war ich abends mal unterwegs mit meinem Corolla in Lounge Ausführung, das heisst mit Matrix Led und automatischer Höhenanpassung (findet bei Fahrzeugstart statt). Ich war unterwegs mit über 60 km/h (adaptives Fernlichtsystem aktiviert) und dann ist das Scheinwerferlicht ausserhalb von gut beleuchteten Strassen aufgeblendet. Dann kam Gegenverkehr und dieser wurde vorbildlich "ausgeblendet". Dort wo das Gegenverkehr - Fahrzeug war, zeigte sich ein "dunkler Fleck" in meinem Scheinwerferbild. Einzig und allein bei kurvigen Strassen, wo der Gegenverkehr sehr nah bei einem selbst auftaucht ist die Reaktionsgeschwindigkeit etwas eingeschränkt und kann in diesem Fall zu Irritationen beim Gegenverkehr (kurze Lichthupe) führen. Dies kann man aber vermeiden, wenn man bei kurvigen Strecken dann auf den Schweinwerfer verzichtet oder selbst feststellt, dass nächstens ein Gegenverkehrs - Fahrzeug auftaucht und dann kurz manuell eingreift. Ebenso habe ich den Eindruck, dass der Lichtkegel breiter streut, ich auch neben der Fahrbahn die Aktivitäten von allfälligen Wildtieren, Fussgängern entdecken kann.

    Für mich bin ich froh, dass ich diese Ausstattung gewählt habe. Wäre in Frankreich nicht möglich gewesen.

    Ich habe wohl irgendwo mal gelesen (oder gehört aus Video), dass die Beschränkung auf die 750 kg Gesamtgewicht auf die Verwendung des MGs (MG 2) beim Rückwärtsfahren zurückzuführen sei. Kann das jemand bestätigen? Andererseits habe ich im letzten Jahr beim Recherchieren gesehen, dass in der Schweiz Auflastungen bis irgendwo in den Bereich von 1500 kg möglich seien (Aufpreisliste)? Habt Ihr auch davon gehört/gelesen/gesehen?

    Ich habe richtig Glück! Meine beiden Nachbarn haben je einen Hänger. Der eine ist ein Hänger welcher maximal bis 500 kg geht aber sogar mit Aufbau und Plane (Haben wir für den Urlaub gebraucht, als wir noch mit Opel Corsa und viel Gepäck unterwegs waren. Der andere Nachbar hat einen Hänger mit Auflaufbremse und Belastung bis ca. 1000 kg. Diesen Hänger habe ich grundsätzlich mehr gebraucht, wegbringen von Bauschutt, Baumschnitt etc. Fast jederzeit konnte ich somit auf ein Arsenal von 2 Hängern zugreifen. Deine Anforderungen sind für einen Hänger schon ziemlich anspruchsvoll.

    Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin und man hat vor sich ein Fahrzeug, welches sich irgendwie komisch verhält (Spur, Geschwindigkeit etc.), kann man im Voraus schon auf ein Mobile oder eine anderweitige Ablenkung tippen. Und zu 99 % haben wir (meine Frau und ich) Recht. Teilweise sieht man hochpreisige Fahrzeuge und Lenker welche immer noch das Mobile in der Hand und am Ohr halten??

    Ja Radfahren wäre auch das nächste um Sprit zu sparen. Mache ich auch gerne bei den etwas angenehmeren Temperaturen. Beim Durchschnittsverbrauch komme ich auch langsam aber sicher infolge Einfahren und wärmeren Temperaturen etwas in die "normaleren Bereiche". Bin zur Zeit nach 1270 km bei 5,7 l / 100 km. Ich hoffe das ich dann noch etwas tiefer komme. Das heisst EInfahren vorbei und dann etwas wärmere Temperaturen.