Den größten Einfluss hat aber allem Anschein nach das Außenblech. Tür auf, von außen gegen die Tür etwas kräftiger gedrückt und prompt wurde das Dröhnen erheblich weniger.
Im Ernst? Schon wieder etwas, das ich wirklich nicht erwartet hätte. Weiß nicht, ob meine Ideen so hilfreich sind, wenn ich immer schreiben muss, das hätte ich nicht gedacht. 
Vielleicht muss ich auch noch mal den Dämmschaum von der Verkleidung, die auf jeden Fall deutlich vibriert, runternehmen und ne Matte drunterkleben, sodass die nicht mehr mitsingt. Bisher ist es klanglich echt kacke.
Ja, das hätte ich jetzt auch gesagt. Ich bin da bei Aktienstar, wobei ich die weichen Materialien im Innenraum nicht unterschätzen würde. Also im Prinzip so, wie Du schreibst. Erst beschweren, dann den Luftschall mit Schaumstoff blockieren.
Floh hatte ganz am Anfang hier im Thread das Zealum ZN-Finish empfohlen. Das habe ich dann auch genommen. Die Klebeschicht, die auch Masse reinbringt, ist Butyl. Darauf dann eine Schicht feinporiger Schaumstoff. 2-in-1 quasi. Warum? Weil die glatte, harte Aluschicht super ist, um Schall zu reflektieren. Besonders die höhere Frequenzen. In der Tür als Resonanzkörper kann man das noch tolerieren, besonders auch, weil es wasserresistent ist. Im Innenraum wie gesagt nicht.
Ja, ich weiß. Hinter der Türpappe ist nicht der Innenraum des Autos. Aber man möchte ja diesen Zwischenbereich schalltot machen.
Schaut Euch mal den Beitrag #1 vom Floh hier an. Auf den Bildern sieht man das. Auch sein Fazit zum Ergebnis hört sich wie das genaue Gegenteil von Gurke's Fazit an:
Ich war aber auch weiter fleißig und habe nun alle Türen gedämmt und ich muss (nach wie vor) sagen, dass ich schwer begeistert bin. Der Klang der Anlage hat sich wirklich massiv verbessert [...]
Auch der Beitrag #123 von Chris1983 bestätigt das:
Heute war es endlich so weit, 6 Stunden hat es gedauert.
Das außenblech ist nur leicht gedämmt, dafür das Innenblech umso mehr. Dort wo vorn die Abdeckung und hinten das Loch ist sind jeweils 3 Lagen Alubutyl verklebt. Das ist jetzt richtig massiv.
Alle Kabel wurden mit Textilklebeband extra für Kabelbäume umwickelt, zusätzlich alles was klappert mit Bitumenband ruhig gestellt, auch der Türöffner der wirklich sehr klapprig in seiner Halterung sitzt.
Um die Türverkleidung herum habe ich ein schaumstoffband geklebt sodass Plastik und Blech nicht mehr aneinander kommen und somit klappern können. Alle Klipse wurden auch mit Bitumenband ruhig gestelltX die rappeln auch erheblich.
Jetzt ist echt Ruhe im Karton, hat sich voll gelohnt. Auch die JBL Anlage hat jetzt richtigen Bass 
Mit Klick auf das Zitat kommt Ihr zum Beitrag mit Bildern.
Auch hier zu sehen: Erst beschwert, dann gedämpft. Und ebenfalls die Bestätigung, dass Kleinvieh auch Mist macht.
Wenn es direkt im Innenraum Resonanzen gibt und speziell wenn diese abhängig sind von Vibrationen durch den Motor oder die Fahrbahn, hört es sich wie Vibrieren an. Zum Beispiel die Türöffner oder die rot-schwarzen Verriegelungshebel dort. Klappert es hinter der Verkleidung, kann es sich im Zusammenspiel mit dem Tiefton der Lautsprecher wie Dröhnen anhören, wie Aktienstar oben schreibt.
Dass Du das Dröhnen allerdings mit einem Druck auf das Außenblech von außen reduziert hast, verunsichert mich. Du hast doch schon teilweise mehrlagig Alubutyl auf dem Außenblech. 
Das muss ich mal bei meinem checken. Wobei ich das nicht 1 zu 1 reproduzieren kann, denn ich habe alles unterhalb von rund 100 Hz mit dem DSP-Equalizer weg von der Tür genommen und hin zum Subwoofer.