Reifentyp, Luftdruck und/oder Gewöhnungsphase. Wenn er nach allen Riefen im Belag greift: Spur vielleicht nicht korrekt eingestellt. So wars bei mir (trotz Fabrikneu!)
Beiträge von Lupfi
-
-
Vollständige Mobilitätsbiografie
Trabant 500, Blechdach, nicht synchronisiertes Getriebe, 21 PS Bj. 1962. Kilometerstand bei Kauf ??? , Gefahren ca. 5000 Km. Als selbstfahrenden Schrotthaufen weiterverkauft (Feuilleton)
Wartburg 311, 1000 ccm, 45 PS, Bj. 1967. Kilometerstand bei Kauf ??? Fahrbereit weiterverkauft. Gefahren ca. 10 000 Km
Trabant 601/ de Luxe, 23 PS Bj. 1968. Kilometerstand bei Kauf: ca. 60 000. Bei 120 000 persönlich auf die Asche gefahren. (Feuilleton)
Audi 80 1.6 Benziner , 73 PS. Bj. 1980, Kilometerstand Kauf: 95 000. Bei 125 000 in Zahlung gegeben.
Mazda 626/ Fließheck, 2.0 Diesel; 60 PS. Bj. 1989. Kilometerstand Kauf: 74 250. Bei 270 211 hat uns der TÜV geschieden.
Passat Combi, 2.0 Benzin, 115 PS. Bj. 1996. Kilometerstand Kauf: 115 220. Bei 307 500 in DK gegen Schrottprämie in Zahlung gegeben.
VW UP! 1.0, 60 PS. Bluemotion, BJ. 2014. Neuwagen. Bei 119 078 in Zahlung gegeben.
Toyota Corolla Hybrid TS 1.8 Benzin, 122 PS. Bj. 2020. Neuwagen ....... .......
Resümee
Ganz gerecht kann man da nicht bleiben. Die drei Erstgenannten hatten den Bonus mir überhaupt überdachte Mobilität zu ermöglichen. So gesehen glich die Freude der Freude eines Analphabeten der erstmalig seinen Namen schreibt. Der Wartburg wäre vielleicht hervorzuheben. War Ostdeutsche Mittelklasse.
Erstmaliges, ernstzunehmendes Fahrgefühl entstand erst im Audi. Der fuhr aber noch verbleit. Umbau und Zeitwert standen in keinem Verhältnis.
Im Mazda fand ich dann den Idealen Partner für meinen Fahrstil. Ganz Scandinavien haben wir "erfahren" und er bot auch Platz für unseren Malamute. Im Mazda begann auch meine "Reichweitenerweiterungskrankheit" erste Symptome zu zeigen
Der Passat wurde nötig weil der Mazda nicht mehr durch den TÜV ging. Aber auch der passte ins Konzept (Hundebesitzer, Musiker). Bewährt hat er sich besonders in der Zeit des Auswanderns. Pendeln zwischen DK Und D. In DK begann er dann brutal zu rosten. So massiv, dass eine Karosserie - Reparatur in keinem Verhältnis zum Zeitwert stand.
Deshalb dann der UP. Mugge vorbei - Hund nicht mehr da - reicht. Anfangs etwas komisch (Microklasse) aber letztlich in der Situation genau das Richtige. Vom Fahrgefühl ein überdachtes GoKart und Platz auch für Sitzriesen (vorn). (Der ist von innen größer als von Außen !!!). Preis/Leistung 100 % in Ordnung. In 6,5 Jahren einmal Bremsscheiben vorn gewechselt und die Batterie erneuert. Das wars ... Vom Fahrfeeling mein bis Dato Bester. Alle Ideallinien in Kreisverkehren hab ich mir im UP "erarbeitet". Mittlerweile schmeiß ich den Lamborolla genau so rein ...
Von den üblichen Zipperlein, die Gebrauchtwagen teilweise mit sich bringen, mal abgesehen, hat mich eigentlich kein "Westauto" stehen lassen. Ja, ein fetter Ordner sammelt Rechnungen aber ich kam immer an.
Bei den Ostkutschen war es genau umgekehrt. Höchst selten gab es Fahrten bei denen ich nicht irgendwie Hand anlegen musste ... (Feuilleton)
Alles in Allem versammeln sich im Corolla TS meine Vorlieben. Von Größe, Form und Komfort wie mein vom TÜV entfernter Fließheck/Mazda und vom Verbrauch her wie mein UP.
Alles gut ....
LG
Lupfi
-
Es war mir egal, dass der Herr im SUV bereits die mimische Muskulatur benutze um zweifelsfrei seiner Genervtheit Ausdruck zu verleihen. Iss aber auch schrecklich wenn da einer vor einem an der Säule herumhampelt der nicht einsehen will, dass der Tank längst voll ist
Als mich die bösen Blicke vom "Hochsitz" erfassten war ich tatsächlich zum dritten Mal dabei noch irgend einen Tropfen einzufüllen. Aber nein ! Der Rolla hat schon beim zweiten Nachfüllversuch sein "Bäuerchen" gemacht.
37 Liter ... Randvoll
Um das Ereignis genüsslich zu zelebrieren habe ich mich dann erst mal vom Acker gemacht mit meiner Quittung, um nicht weiter zu erzürnen. Ging dann auf einem Parkplatz zu Werke und glaubte meinen eigenen Rechenkünsten nicht mehr. Bat meine Frau es nochmals auszurechnen. Sie kam zum selben Ergebnis. Unsere "Autowanderung" durch Jütland hatte eine Länge von 1035 Kilometern ....
Ich bin mir mehr als bewusst, dass solche Ergebnisse (in meinem Fall) von mindestens 3 Komponenten abhängig sind. Der innovativen Technik, fahrerischer Disziplin und den Bedingungen die es möglich machen auf solche Werte zu kommen. Es gibt für mich also keinen Grund zu prahlen. Wind und Wetter waren mir hold und Straßenverhältnisse und die hiesigen Verkehrsregeln sowieso ...
Ich weis nur von einem Mechaniker, dass die Corolla-Fahrer eigentlich sehr zufrieden sind. Nur an einer Sache nörgeln sie immer rum: Dem Verbrauch !!! Zumindest an dem was man Ihnen vermutlich über Werbung und Sprüche suggeriert hat. Dass es auch ohne nörgeln geht, versuche ich zu beweisen ... (3,57 l/km = 28 km per liter)
Habe dann auch meine Ergebnisse schon beim ersten Mal an Werkstatt und Autohaus gemailt. Ziemlich naiv, wie ich heute weis. Feedback Null = Interesse Null Klar, welcher Zahnarzt hat was von Leuten mit gesunden Zähnen .... Verkäufer halt ...
Und wenn ich es hier im Forum tue, mach ich es einfach um es zu teilen. Derzeit sind die Bedingungen hier oben eben optimal und mit deutschen Verhältnissen nicht zu vergleichen. Trotzdem sind alle Verbrauchsdaten, die von mir einsehbar sind, Produkte des Alltags. Nicht auszudenken würde man es darauf anlegen ...
Deshalb, liebe aktiven und passiven Forum-User: Seht es mir nach, wenn ich mich wiederhole. Bei meiner "Mobilitätsbiografie" (siehe Feuilleton) geht es einfach mit mir durch. Es ist das Staunen und Freuen, das kindische in mir ...
In ein paar Wochen schon wird das Wetter sich verändern und die Leichtigkeit des Gleitens wird vom Wind erschwert. Ich denke jetzt schon dran ( i`m only human ....). Der alte Goethe wusste es auch schon.
"Nichts ist schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen"
Man gewöhnt sich so schnell ....
LG
Lupfi
-
Wenn du noch was toppen möchtest, dann ist hier ein Ansporn für dich
Reichweite Tankfüllung
Danke für den Tipp Enno ... Sehr interessant.
Aber um ehrlich zu sein versuche ich eher den Alltag in gelupfte Bahnen zu bekommen. Und der zeigt sich mir mit Strecken die max. 35 Km am Stück lang sind. Außer wir haben Urlaub. Wie diese Woche ...
Und so sind wir heute mal bis ans Ende des Europäischen Festlands gefahren (dort wo sich Nord und Ostsee gegenseitig vollspritzen) und haben erstmalig den Marathon ausprobiert. Das Wetter verhieß gute Bedingungen. Kein Regen, fast kein Wind, ein Mix aus Stadtdurchfahrten, Landstraßen und Schnellstraßen. Da der Verkehr nun doch allmählich zunimmt: Ab und An den Sportmodus zum Überholen ....
Auf der Hochtour mehrmals angehalten. Auf der Rücktour dann seltener. So "rollaten" wird durch das sanfthügelige Jütland und liefen zu Höchstform auf. Eine dieser Teilstrecken habe ich mal statistisch erfasst.
Als wäre das nicht schon genug änderte sich noch, 200 Meter vor unserem Haus, der angezeigte Durchschnittverbrauch nach knapp 700 gefahrenen Kilometern.
Es ist eine Freude mit diesem Auto zu cruisen ohne im Weg zu sein ... Eine Wonne
Urlaubsgrüße aus Westjütland
Die Lupfis
-
Glücklicherweise begnüge ich mich nun mit Erreichtem und meinem "Lamborolla" bleiben weitere Rekordversuche erspart. (Außer sie ergeben sich zufällig )
Unverhofft kommt (hoffentlich) oft ...
Auch dieses Mal alles unter Alltagsbedingungen und ohne BrimBamBorium. Aber im Unterschied zum letzten Mal habe ich gänzlich darauf verzichtet (unter bestimmten verkehrstechnischen Voraussetzungen) durch gezieltes Herumspielen am Tempomaten den EV Modus herbeizuführen. War zwar immer ganz angenehm 2-3 Kilometer zu stromern, aber danach "schrie" die Batterie vor Hunger und der gutgläubige Benziner hat dann sofort Schubkarrenweise "Jonnys" in den verhungerten Akku geladen. (Was selbigen natürlich erst mal durstig machte ... )
Nee, diesmal habe ich nicht eingegriffen ins System. Wenn ihm nach EV war hat er es gemacht und wenn nicht isser eben mit 1300 - 1000 U/min "dahin-ge-rollaht". Das Ergebnis hat mich überrascht und gelehrt:
Nix brauchste machen !!!, außer vorausschauend fahren und Schwung nicht sinnlos zu zerbremsen. Die Motorsteuerung braucht meine Hilfe nicht!
Philosophisch ausgedrückt: "Ist der Schüler bereit, zeigt sich der Lehrer!"
1010 KM mit 38,5 Litern .... Schüler Lupfi sitzt im richtigen "Klassenzimmer"
Verbrauch: Toyota - Corolla Hybrid - Corolla Hybrid TS 1.8 - Spritmonitor.de
Immer wieder begeisterte Grüße
Lupfi
-
Mein Weg zur Arbeit beträgt 15 km
Ich glaube auch die Kürze deines Arbeitsweges spielt eine Rolle. Bei mir braucht das System (Witterungsunabhängig) immer ne Weile eh`es so richtig in die Puschen kommt. Ganz gleich wie viel elektrische Teilabschnitte auf der Strecke liegen. Wenn der Motor erst mal anspringt läuft er bei mir zwar im Standgas aber am Anfang eben auch im "Choke" Modus. Nach 5-6 Kilometern (im Sommer) kommt er dann runter im Verbrauch und pendelt sich nach unten ein.
Bei deinem Arbeitsweg wären das ja ca. 1/3 der Strecke fürs hybride "in die Puschen kommen" ... Da kann man verbrauchsmäßig nicht zaubern ....
-
Eigentlich wärst du mit nem Prius im Priusforum besser aufgehoben
Ja, da hast du wohl recht. Hab bisher nur einmal einen Prius (4) aus der Nähe gesehen. Und er hat mir sehr gefallen. Auch und gerade weil er so eine eigenwillige Form hat. Das der aerodynamisch Vorteile hat ist ihm anzusehen. Dann steht er noch auf vergleichsweise kleinen Rädern. Leider gibt es ihn (neu) nur noch in der Reinsteckvariante. Und dieses Doppelspiel lehne ich ab ....
Dankbar bin ich aber für die Entwicklungsarbeit dieses Typs. Immerhin isser ja der Urvater unseres Hybridantriebs. Unser Rolla ist vom Anblick her nicht umstritten. Kommt als Sportcombi daher und ist noch einer von den "Tiefen"
Und die Flottenbilanz frischt er auch auf ... Alles Gut
-
Einmal Lupfi, immer Lupfi !
Fragt man einen Wissenschaftler nach unerklärlichem tierischen Verhalten .... "Warum fliegen die Vögel nach Süden ? " ... wird der, vielleicht in Erklärungsnot geraten, antworten: "Das ist halt Instinkt" .
Gibt es für menschliches Verhalten keine rationale Erklärung .... Kann es sich nur um Tradition handeln !
Bei mir scheint es Tradition zu sein, sobald sich eine theoretische, rechnerische Möglichkeit ergibt, den Versuch zu unternehmen, ganz gleich wie alt oder groß das Auto ist, 1000 Km mit einer Ladung Treibstoff zu fahren. Inspiriert durch den letzten 1000 Km Trip habe ich mal mein Archiv bemüht. Habe alle meine Fahrtenbücher im "Archiv" seit ich "West"- Autos fahre. Komme mir ein bissl vor wie ein Bergsteiger der die von ihm bestiegenen 8000 `er glorifiziert
Erst beim Blick in die Bücher wurde mir wieder bewusst, wie lange ich "eigentlich" sonst Autos fahre. Wenn ich beim Corolla auf den Kilometerstand schau`... ... Oh Mann der ist ja noch im Kindergarten und hat schon Lupfis Tradition genährt.
2003 (Mazda), 2013 (Passat); 2020 (VW UP!) und nun, 2021, der Corolla. Glücklicherweise begnüge ich mich nun mit Erreichtem und meinem "Lamborolla" bleiben weitere Rekordversuche erspart. (Außer sie ergeben sich zufällig )
Um so mehr freut es mich dass mit diesem Auto alles spielerisch leicht geht. Die Rekorde zuvor waren meist ein Kraftakt Aber vielleicht war gerade diese "Schule" der Schlüssel zu einem Fahrstil der nun, im Vollhybrid, erstmals richtig Früchte trägt.
Da wo ich herkomme sagt man: "Wir haben doch alle auf einem alten Fahrrad gelernt"
Um das Thema meinerseits zu beenden habe ich mal noch ein Bildchen zusammengestellt. Nie zuvor war es so leicht und so angenehm, weit mit wenig Sprit zu kommen !!!
Ein vom Vollhybrid überzeugter
LUPFI
-
Darum muss man immer vorsichtig sein was so alles gepostet wird an „Verbräuchen“
Ja so isses ... Wenn man mal genauer beim Spritmonitor in die Daten diverser Fahrer reinschaut ist nicht immer alles schlüssig. Ob es nun Schusseligkeit ist oder Absicht, bleibt offen. Iss auch egal .... Als ich letzten August meinen VW UP zu 1000 Km trieb kam es öfter vor, dass ich beim Weg zur Arbeit nur 72-75 fuhr wenn ... Der Wind, der Wind, das himmlische Kind, gegen mich war.
Das lag eben daran, dass die "Ökoanzeige" viel sensibler reagierte und ich eigentlich immer bei 100% lag und bei Gegenwind etwas lupfen musste um mein "Ökolevel" zu halten. Diese Anzeige wurde zum Maßstab und manchmal war es auch nervig. Aber ich zog es einmalig durch ... Nur um es durchgezogen zu haben. Deutsch eben. Die Dinge tun, um ihrer selbst wegen ...
Ganz anders im Toyota. Auch hier sollte der Alltag den Verbrauch darstellen. Aber im Gegensatz zum UP konnt` ich mit den sogenannten "Hybridpunkten" nicht wirklich etwas anfangen. Die Datenermittlung spiegelt nur begrenzt das eigene Bemühen um Sparsamkeit wider. Also fuhr ich im ECO - Modus und - wo immer es möglich war - mit Tempomat und den zugelassenen Höchstgeschwindigkeiten. Ansonsten die üblichen Tricks mit denen der Vollhybrid seine Überlegenheit ausspielt.
Ich kann und will mir gar nicht vorstellen welches Potenzial da noch zu holen "wäre", würde man es richtig drauf anlegen. Also Öko unter Laborbedingungen auf öffentlichen Straßen .... Als rollende Chikane
Die Bedingungen die DK, hier draußen an der Westküste bietet, sind Vorteil genug. In Deutschland, ganz gleich wo, ist dies um einiges beschwerlicher. Nicht zuletzt durch das Verkehrsaufkommen und dem teilweise bedenklichen Straßenzustand. Fällt einem aber meist nur dann auf, wenn man sich an die "Backbleche" hier oben gewöhnt hat.
Als ich vor zehn Jahren hier oben anlandete habe ich einen Witz erfunden. Habe ihn dann auch einigen Dänen erzählt. Aber so richtig kam er nicht an. Liegt wohl an der andersgearteten Witzkultur hier oben.
Der Witz geht so:
"Ich kenne einen Dänen der fährt 80 auf der Landstraße." (jetzt muss man ca. 15 Sekunden warten, um dann den Zuhörer anzusehen und zu fragen "Na, isser gut? ") Wenn man Glück hat kommt dann ein Lacher; aber eben mehr wegen der eigenen Erwartungshaltung und des fragenden Blicks.
Höchst selten begegnet man dieser Spezies.
Entweder wird man überholt wenn man am 80`er Limit segelt , oder man gurkt hinter irgendeinem her. Ältere Herrschaften, Leute im mobilen Homeoffice oder eben ganz einfach Cruiser die Urlaub machen. Ganz schlimm in der Saison wenn Wohnmobile, Wohnwagengespanne oder plötzlich entschleunigte SUV`s die Langsamkeit und den Blick zum Horizont entdecken.
Häufig ist dann auch reger Gegenverkehr.
Tja und wenn selbst der optionale "GTI" Modus zu riskant erscheint, bleibt eigentlich nur noch das "Refraiming" ... Also das Beste daraus machen. Mitgurken ...
Im UP gab es da häufig einen Hals ... Im Toyota ... Gibt`s Eingemachtes aus dem Batteriekeller unterm Rücksitz ... Passt schon
-
Human Nature
Tja, nun hab ich es gepackt und das Ziel mit der magischen 1000 ist erreicht. Und nun ??? Habe doch tatsächlich gestern Abend noch nach Neuigkeiten vom und um den Mirai geschaut .
Klar: Er ist zu teuer, zu lang und überdies ist die Politische Entscheidung zum massiven Ausbau der H2 Infrastruktur (noch) nicht gefallen. Es bleiben also Zweifel ob es Sinn macht sich näher mit selbst fahrenden Kraftwerken auseinander zu setzen.
Gut zu wissen, dass der von uns benutzte Toyota-Vollhybrid den ökologischen Entwicklungen vorerst die Stirn bieten kann und vermutlich auch noch in ein paar Jahren die geplanten , grünen "CO2-Finanzierungen" ökonomisch erträglich für uns macht.
Und trotzdem: I´m only human ... Habe eine alte Bekannte wiedergesehen. Und wie schon damals, während meiner Corolla-Hybrid Entdeckungszeit, war es angenehm und interessant ihr bei einer Produktvorstellung zuzusehen .....
Auch am Mirai gibt es die Toyotatypischen sechseckigen Spiegel (hoffe inständig vorläufig nicht in den Genuss einer Probefahrt zu kommen ....)
Toyota Mirai 2021 - Review, Testfahrt & Tanken | Wasserstoffauto - YouTube